Regio-Journal Saarland
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
Newsletter
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
No Result
View All Result
Regio-Journal Saarland
No Result
View All Result
Home Nachrichten Wirtschaft

Airbus-Manager fordert Risikovorsorge in Rüstungsindustrie

by Redaktion
2. November 2025 - Updated On 3. November 2025
in Wirtschaft
0
Airbus-Logo (Archiv)

Airbus-Logo (Archiv)

Share on FacebookShare on Twitter
Werbung
Toyota Scheidt
Airbus-Manager Michael Schöllhorn ruft die Rüstungsindustrie zu mehr Risikovorsorge wegen der aktuellen geopolitischen Lage auf

Airbus-Manager fordert Risikovorsorge in der Rüstungsindustrie

Vorratshaltung von Rohstoffen und Komponenten

Der Chef der Airbus-Militärsparte airbus Defence and Space, Michael Schöllhorn, hat die Rüstungsindustrie angesichts der angespannten geopolitischen Lage zu mehr Risikovorsorge aufgerufen. Es sei notwendig, unter anderem Rohstoffe und Komponenten auf Lager zu halten, wie es bereits im Kalten Krieg üblich war, sagte Schöllhorn der „Süddeutschen Zeitung“. Eine Grundreserve müsse verfügbar sein, auch wenn dies zusätzliche Kosten verursache.

Abhängigkeit von China und Taiwan

Viele Rohstoffe für die europäische Industrie stammen aus China, Halbleiter werden in großen Mengen aus Taiwan bezogen. Schöllhorn betonte, dass das Risiko eines Ausbleibens dieser Lieferungen bereits länger beobachtet werde. Die Industrie sei heute besser aufgestellt als noch vor drei Jahren, befinde sich jedoch noch nicht auf dem erforderlichen Niveau. Auch die Unternehmen müssten ihren Beitrag leisten.

Hierzupassend

Ex-US-Sicherheitsberater rät Ukraine von Zugeständnissen ab

Abschluss von Mercosur-Abkommen abgesagt – 2026 neuer Termin

Söder lehnt Einsatz von deutschen Wehrpflichtigen in der Ukraine ab

Vorbereitung auf mögliche Konflikte

Im Falle eines bewaffneten Konflikts hätte Europa laut Schöllhorn nur wenig Zeit. Das Ziel müsse sein, einen Krieg möglichst rasch zu beenden, um die Leidenszeit der Bevölkerung zu minimieren. Ein solcher Konflikt müsse innerhalb weniger Wochen entschieden werden, da Europa auf einen langwierigen Abnutzungskrieg nicht vorbereitet sei.

Gemeinsames Luftkampfsystem FCAS

Zum Streit um das gemeinsame Luftkampfsystem „Future Combat Air System“ (FCAS) von Airbus und Dassault erklärte Schöllhorn, Airbus halte sich an die aktuell gültigen Vereinbarungen. Sollte Dassault ein eigenes Flugzeug entwickeln wollen, würden die bestehenden Absprachen hinfällig. Das FCAS-Projekt werde jedoch nicht scheitern, da ein vernetztes Luftkampfsystem militärisch benötigt werde. Falls Frankreich andere Pläne verfolge, müssten die übrigen Staaten über die Fortführung des FCAS-systems beraten.

Europäische Zusammenarbeit und Zeitdruck

Schöllhorn verwies darauf,dass Europa über weitere Länder verfüge,die sich ebenfalls mit der Frage beschäftigten,ob sie amerikanische Systeme kaufen oder eigene Lösungen entwickeln sollten. Angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Situation sei jedoch keine Zeit bis 2040, wie ursprünglich geplant. Viele Projekte müssten deutlich früher abgeschlossen werden. Schöllhorn betonte: „Wir können keine zeit verplempern.“

Zusammenlegung von Satellitensparten

Schöllhorn verteidigte den Plan der europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerne Leonardo, Thales und Airbus, ihre satellitensparten zusammenzulegen.Dies sei für die Weltraumindustrie in Europa sowie für die Verteidigungsfähigkeit und den Wohlstand des Kontinents von entscheidender Bedeutung. Nationalstaatliche Alleingänge hätten auf dem global hart umkämpften markt, auf dem amerikanische und chinesische Unternehmen zunehmend dominieren, keine Zukunft.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUIndustrieMilitärNormalUnternehmen
ShareTweetPin
Werbung
Anzeige Kommpower
WERBUNG

Auch interessant

Wallstreet
Wirtschaft

US-Börsen legen zu – Inflationsdaten treiben Tech-Kurse nach oben

18. Dezember 2025
Bauarbeiter (Archiv)
Wirtschaft

Ifo-Institut: Unternehmen setzen Stellenabbau fort

18. Dezember 2025
Euroscheine (Archiv)
Wirtschaft

Viessmann spricht sich gegen Vermögenssteuer aus

18. Dezember 2025
Hochhaus-Baustelle (Archiv)
Wirtschaft

Immobilienindex: Erholung der Branche bleibt fragil

18. Dezember 2025
Frankfurter Börse
Wirtschaft

Dax legt deutlich zu – Freude über US-Inflationsdaten

18. Dezember 2025
Feuerwerksverkauf (Archiv)
Wirtschaft

Forsa: Mehrheit der Bundesbürger will Verbot von privatem Feuerwerk

18. Dezember 2025

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recommended Stories

Bundeswehr-Soldaten (Archiv)

Steigende Anfragen bei Beratungen zu Kriegsdienstverweigerung

3. September 2025
Polizeiauto (Archiv)

Ländervorstoß schlägt Schrittgeschwindigkeit an Unfallstellen vor

10. Dezember 2025 - Updated On 11. Dezember 2025
Bundeswehr-Soldaten (Archiv)

Union will „Afghanistan-Test“ für Bundeswehr-Missionen

30. Oktober 2025

Popular Stories

Plugin Install : Popular Post Widget need JNews - View Counter to be installed
Facebook Twitter Instagram Youtube
Logo Quader

Regio-Journal. Nachrichten aus dem Saarland, Deutschland und der Welt - seit 2017.

Neueste Beiträge

  • US-Börsen legen zu – Inflationsdaten treiben Tech-Kurse nach oben
  • Ex-US-Sicherheitsberater rät Ukraine von Zugeständnissen ab
  • Abschluss von Mercosur-Abkommen abgesagt – 2026 neuer Termin

Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

*By registering into our website, you agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.
All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.