Regio-Journal Saarland
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
Newsletter
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
No Result
View All Result
Regio-Journal Saarland
No Result
View All Result
Home Nachrichten Politik Politik Inland

Ex-Wehrbeauftragter drängt auf Rückkehr zur Wehrpflicht

by Redaktion
23. Oktober 2025
in Politik Inland
0
Bundeswehr-Soldaten (Archiv)

Bundeswehr-Soldaten (Archiv)

Share on FacebookShare on Twitter
Werbung
Werbebanner Sparkasse

Der frühere Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels fordert angesichts der Russland-Spannungen die Rückkehr zur Wehrpflicht für Männer

Ex-Wehrbeauftragter Bartels fordert Rückkehr zur Wehrpflicht

Der frühere Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels hat Union und SPD eindringlich davor gewarnt,mit neuen Wehrdienst-Modellen zu experimentieren. Angesichts der aktuellen Spannungen mit Russland sieht Bartels keine Alternative zur wiedereinsetzung der Wehrpflicht für Männer. „Das Erfordernis der stunde ist, die Wehrpflicht wiederaufleben zu lassen“, sagte der SPD-Politiker der „Süddeutschen Zeitung“.

Kritik an Losverfahren und hybriden Modellen

Bartels äußerte sich kritisch zu einem von Fachpolitikern von Union und SPD erarbeiteten Kompromissmodell, das ein Losverfahren vorsieht. Nach Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ soll es zwar kein Losverfahren für die Musterung aller jungen Männer geben, wie es Verteidigungsminister Boris Pistorius vorgeschlagen hat. Vorgesehen ist jedoch eine verpflichtende Musterung für alle 18-jährigen Männer eines Jahrgangs. Sollte sich nicht genügend Freiwillige für den Wehrdienst melden, könnte ein Losverfahren greifen, um junge Männer zu verpflichten. Auch SPD-Fraktionschef Matthias Miersch hat sich für dieses Modell ausgesprochen.

Hierzupassend

Spionagevorwürfe: Spahn fordert Aufklärung von AfD-Chefin Weidel

Hardt: Putin hat Trump erneut unterschätzt

Steuerschätzer schrauben Erwartungen nach oben

Bartels rät davon ab: „Mit der Freiwilligkeit ist seit 2011 herumexperimentiert worden. Wir sollten jetzt nicht auch noch jahrelang mit hybriden Wehrdienst-Modellen experimentieren.“ Er erinnerte daran, dass auch zu Zeiten des Kalten Krieges weniger als 50 Prozent eines Jahrgangs für die Bundeswehr benötigt wurden. Die Aussetzung der Wehrpflicht sei nicht wegen mangelnder Wehrgerechtigkeit erfolgt, sondern durch einen Beschluss von Union und FDP im Bundestag.

Wehrpflicht und Personalbedarf

Bartels erklärte, dass heute etwa 200.000 männliche deutsche Staatsbürger eines Geburtsjahrgangs gemustert werden könnten. Um die Nato-Ziele zu erfüllen, würden davon etwa 70.000 Rekruten pro Jahr benötigt. Ein Teil würde ausgemustert, ein Teil verweigern, sodass die notwendige zahl erreicht werden könnte. „Das Thema Wehrgerechtigkeit wäre da wirklich nicht unser Hauptproblem“, so Bartels.

Das Ziel müsse heute eindeutig die Rückkehr zur Wehrpflicht sein, betonte Bartels insbesondere mit blick auf die SPD. Im Übergang könne in den kommenden Jahren noch das Prinzip „freiwilligkeit first“ gelten. Die Personalstärke der Bundeswehr müsse jedoch rasch erhöht und verlässlich planbar sein.

Kritik an geplanter wehrdienstzeit

Der Militärhistoriker Sönke Neitzel von der Universität Potsdam hält die von Verteidigungsminister pistorius geplante freiwillige Wehrdienstzeit von sechs Monaten für zu kurz. Um Wehrpflichtige kampffähig zu machen, sei mindestens ein Jahr notwendig, sagte Neitzel dem „redaktionsnetzwerk deutschland“.

Wehrdienstleistende würden nach den aktuellen plänen nicht ins Feldheer, sondern ins Territorialheer versetzt, beispielsweise zum Schutz der Rheinbrücken in Koblenz. Nach nur sechs Monaten Dienstzeit seien sie im Feldheer nicht sinnvoll einsetzbar. Neitzel sprach sich daher für eine Auswahlwehrpflicht und eine Dienstzeit von mindestens einem Jahr aus. Nur so könnten Soldaten ausreichend ausgebildet werden, um auch an der Ostflanke eingesetzt zu werden. Das Feldheer müsse personell verstärkt werden.

Im Kalten Krieg habe es jährlich 240.000 Wehrpflichtige gegeben, die im Ernstfall hätten kämpfen müssen. Neitzel betonte, dass im falle eines Krieges alle, die eine Uniform tragen, auch kämpfen müssten.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUGesellschaftMilitärNormal
ShareTweetPin
Werbung
Toyota Scheidt
WERBUNG

Auch interessant

Alice Weidel (Archiv)
Politik Inland

Spionagevorwürfe: Spahn fordert Aufklärung von AfD-Chefin Weidel

23. Oktober 2025
Jürgen Hardt (Archiv)
Politik Inland

Hardt: Putin hat Trump erneut unterschätzt

23. Oktober 2025
Lars Klingbeil am 23.10.2025
Politik Inland

Steuerschätzer schrauben Erwartungen nach oben

23. Oktober 2025
Friedrich Merz am 23.10.2025
Politik Inland

Merz fordert schnellere EU-Maßnahmen zur Stärkung des Wettbewerbs

23. Oktober 2025
Autobahn (Archiv)
Politik Inland

SPD glaubt an Einigung bei Pendlerpauschale und Gastrosteuersenkung

23. Oktober 2025
Michael Lüders (Archiv)
Politik Inland

Publizist Lüders soll Vize-Vorsitzender des BSW werden

23. Oktober 2025

Discussion about this post

Recommended Stories

Linke-Bundestagsfraktion (Archiv)

Verfassungsrichterwahl: Linke entscheiden nach Gewissen

22. September 2025
Frankfurter Börse

Dax rutscht leicht ins Minus – klassischer Sommerhandel

21. Juli 2025
Konstituierung der Corona-Enquete-Kommission (Archiv)

Corona-Kommission: Kassenärzte kritisieren fehlende Praktiker

22. September 2025

Popular Stories

Plugin Install : Popular Post Widget need JNews - View Counter to be installed
Facebook Twitter Instagram Youtube
Logo Quader

Regio-Journal. Nachrichten aus dem Saarland, Deutschland und der Welt - seit 2017.

Neueste Beiträge

  • Spionagevorwürfe: Spahn fordert Aufklärung von AfD-Chefin Weidel
  • Hardt: Putin hat Trump erneut unterschätzt
  • Steuerschätzer schrauben Erwartungen nach oben

Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

*By registering into our website, you agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.
All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.