Dobrindt unterstützt Merz in Stadtbild-Debatte
Stellungnahme zur Migration
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich in der Debatte um das Stadtbild hinter Kanzler Friedrich Merz gestellt. Dobrindt erklärte gegenüber der „Bild“, dass die Veränderung des Erscheinungsbildes deutscher städte durch illegale Migration dem Empfinden vieler Menschen entspreche und er dies für eine Tatsache halte.
Kritik an Äußerungen und Reaktionen
Zur Kritik an der aussage von Kanzler Merz, der unter anderem von Linken und Grünen Rassismus vorgeworfen wird, sagte Dobrindt, eine Politik, die aufgrund von Debatten in sozialen Medien nicht mehr ausspreche, was viele Menschen empfinden, fördere Politikverdrossenheit und stärke radikale Kräfte.
Politische Maßnahmen angekündigt
Dobrindt betonte, dass mit der eingeleiteten Migrationswende Städte und Gemeinden, Kindertagesstätten, Schulen und das Gesundheitssystem spürbar entlastet werden sollen. Dies sei eine frage des Respekts und der Verantwortung gegenüber dem Land.
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