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Home Nachrichten Vermischtes

Wirtschaftsweise kritisiert Verbrenner-Diskussion

by Redaktion
8. Oktober 2025
in Vermischtes
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Monika Schnitzer (Archiv)

Monika Schnitzer (Archiv)

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Monika Schnitzer, Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, warnt die Bundesregierung vor einer Rücknahme des Verbrenner-Aus

Warnung vor Aufweichung ‌des Verbrenner-Verbots

Die Vorsitzende des ‌Sachverständigenrates, monika Schnitzer, hat die Bundesregierung davor gewarnt, ⁣das geplante Aus für Verbrennungsmotoren in Frage zu stellen. „die immer neue Diskussion über das Verbrenner-Aus hilft nicht, ganz im Gegenteil“, sagte Schnitzer der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Sie betonte, die Politik riskiere durch mangelnde Koordination den erfolg der Conversion zur Elektromobilität.

Verunsicherung ⁣der Verbraucher

Schnitzer warnte vor einer Verunsicherung potenzieller Käufer. Bei ⁤der IAA Mobility habe sich gezeigt, dass die deutsche Automobilindustrie technisch bereit sei, neue und international konkurrenzfähige Elektrofahrzeuge auf den ⁣Markt zu ⁤bringen. Das Angebot an Elektroautos sei vorhanden, die Nachfrage jedoch noch zurückhaltend. Schnitzer führte dies auf das „ständige Hin und Her der Politik“‍ zurück, das Verbraucher ‍verunsichere.

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maßnahmen zur Förderung ​der⁢ Elektromobilität

Die Münchener Ökonomin begrüßte die geplante Verlängerung der Steuerbefreiung für Elektroautos. Die Kfz-Steuerbefreiung bis 2035 und die Kopplung ⁣an das Verbrenner-Aus erhöhten den Anreiz, sich bereits jetzt für ein Elektroauto​ zu entscheiden, so Schnitzer. Noch wichtiger sei es jedoch, den betrieb von Elektroautos, insbesondere ⁣das laden, verlässlich günstiger zu gestalten.Wettbewerb an Ladestationen, transparente Gebühren, der Verzicht ​auf App-Zwang und einheitliche Standards ⁤seien hierfür ⁤entscheidend. Der technologische Fortschritt habe ⁣die Ladezeiten bereits deutlich reduziert. Laden müsse ‌nun so einfach⁤ werden wie Tanken.

Regulatorischer Hintergrund

Nach den sogenannten‍ Flottengrenzwerten dürfen alle in der EU zugelassenen Neuwagen eines herstellers derzeit durchschnittlich 93,6 gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.dieser zulässige CO2-Ausstoß wird schrittweise auf null Gramm pro Kilometer gesenkt. Damit ‌wird der‌ Verkauf neuer ‌verbrenner‍ ab 2035 verhindert. Die Flottengrenzwerte sind Teil des „Fit-for-55″-Pakets der EU, ⁢das darauf abzielt, den Klimawandel auf etwas über zwei Grad Celsius zu‍ begrenzen.Der Internationale Gerichtshof hatte kürzlich klargestellt, dass⁤ Staaten bei einer Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze zu Schadensersatz verpflichtet werden können.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: AutoindustrieDEUEUIndustrieNormalStraßenverkehrUmweltschutz
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