Regio-Journal Saarland
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
Newsletter
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
No Result
View All Result
Regio-Journal Saarland
No Result
View All Result
Home Nachrichten Wirtschaft

Top-Ökonomen üben scharfe Kritik an Abkehr vom Verbrenner-Aus

by Redaktion
14. Dezember 2025 - Updated On 15. Dezember 2025
in Wirtschaft
0
Auspuff (Archiv)

Auspuff (Archiv)

Share on FacebookShare on Twitter
Werbung
Gevita Tagesresidenz
Ökonomen kritisieren Abkehr vom Verbrenner-Aus 2035. Monika Schnitzer warnt in der „Süddeutschen Zeitung": Längere Neuzulassung von Benzin- und Dieselautos sichere keine Jobs

Kritik von Ökonomen an möglicher Abkehr vom Verbrenner-Aus 2035

Die erwartete Abkehr vom geplanten Aus für Neuzulassungen von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 in der Europäischen Union stößt bei Ökonomen auf deutliche Kritik. Mehrere Fachleute stellen den Nutzen einer längeren zulassung von Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor infrage.

Bewertung der Wirtschaftsweisen-Vorsitzenden Monika Schnitzer

Die vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die Münchner Volkswirtin Monika Schnitzer, sieht in einer verschiebung des Verbrenner-Aus weder eine Lösung aktueller Probleme der Autohersteller noch eine absicherung von Industriearbeitsplätzen in Deutschland.

Hierzupassend

Künast rechnet nicht mit Habeck-Comeback

Spahn warnt Bas: Keine Abstriche bei Bürgergeld-Sanktionen

Bahn sieht keine Möglichkeit für kostenlose Bahnhofstoiletten

Sie sagte der „Süddeutschen Zeitung“, es sichere keine Arbeitsplätze, wenn nun doch noch länger Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren neu zugelassen würden. Auf die Frage, ob sich diese Arbeitsplätze durch eine Verschiebung retten ließen, erklärte sie: „Ich fürchte, das Gegenteil ist der Fall.“

Pläne der EU und Signale an die Autoindustrie

voraussichtlich am Dienstag sollen in Brüssel Pläne vorgestellt werden, welche Autos künftig noch in der EU zugelassen werden können. Dass das vollständige Verbot von Neuwagen mit verbrennungsmotor fallen dürfte, gilt seit Monaten als wahrscheinlich. Auch die Bundesregierung hatte sich für eine entsprechende Änderung eingesetzt.

Schnitzer äußerte sich kritisch zu den aus ihrer Sicht widersprüchlichen Signalen an die Industrie. Viele Unternehmen hätten bereits in neue Technologien investiert. Wenn nun argumentiert werde, deutsche Hersteller hätten bei verbrennungsmotoren einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, gelte dies höchstens kurzfristig, sagte sie. zur Veranschaulichung verwies sie darauf, dass heute auch niemand mehr ein Tastenhandy nutze.

Weitere Einschätzungen von Ökonomen

Einschätzung von Thomas Puls

Auch andere Ökonomen äußerten Zweifel am Sinn einer abkehr vom Verbrenner-Aus. Thomas Puls vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) bezeichnete die Diskussion als überwiegend symbolisch. E-Autos und Plug-in-Hybride würden bis 2035 für die meisten Anwendungen ohnehin das bessere Produkt sein,sagte er.

Kritik von Sebastian Dullien

Sebastian Dullien vom gewerkschaftsnahen Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) sieht das Hauptproblem der deutschen Autohersteller weniger im geplanten Verbrenner-Aus als im technischen Rückstand,etwa bei Batteriezellen. Vor diesem Hintergrund stellte er die Frage, welches Interesse die Manager in den Autokonzernen verfolgten: kurzfristig möglichst hohe Gewinne oder das langfristige Interesse der Industrie und der Beschäftigten.

Bewertung von Anita Wölfl

Anita Wölfl vom Münchner Ifo-Institut kritisierte eine zu lange verfolgte zweigleisige Strategie der konzerne zwischen E-Fahrzeugen und Verbrennern.Diese lohne sich auf Dauer nicht, sagte sie. die meisten hersteller investierten deshalb bereits jetzt nicht mehr in Benziner und Diesel.Wölfl stellte die Frage, woher in den nächsten Jahren plötzlich neue Verbrenner-Modelle kommen sollten, wenn die Investitionen in diese antriebsart weitgehend eingestellt würden.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: AutoindustrieDEUEUNormalUmweltschutz
ShareTweetPin
Werbung
Anzeige AWO Sulzbach
WERBUNG

Auch interessant

Zentralverband des Deutschen Handwerks (Archiv)
Wirtschaft

ZDH will Zivildienstler auch für Handwerksbetriebe

14. Dezember 2025 - Updated On 15. Dezember 2025
Junges Mädchen isst einen Schokoladenkeks (Archiv)
Wirtschaft

Ritter Sport beklagt „Schokoladenkrise“

14. Dezember 2025
Verbraucherzentrale-Bundesverband (Archiv)
Wirtschaft

Verbraucherzentrale initiiert Sammelklage gegen Versicherer

13. Dezember 2025
Commerzbank-Tower (Archiv)
Wirtschaft

Commerzbank sieht in Übernahme durch Unicredit „keinen Sinn“

13. Dezember 2025
Büros (Archiv)
Wirtschaft

Analyse: Schlechte Jobaussichten für Führungskräfte

13. Dezember 2025
Bauarbeiten an einer Bahnstrecke (Archiv)
Wirtschaft

So wenig neue Bahnstrecken wie seit 1991 nicht mehr

13. Dezember 2025

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recommended Stories

Jens Stoltenberg (Archiv)

Ex-Nato-Chef Stoltenberg räumt Fehler bei Russlandkritik ein

16. Oktober 2025
Namensschild in einer Kita (Archiv)

Studie: Kommunen geben 38 Prozent ihres Budgets für Soziales aus

24. Oktober 2025
Sonja Eichwede (Archiv)

SPD im Rentenstreit weiter zuversichtlich

1. Dezember 2025

Popular Stories

Plugin Install : Popular Post Widget need JNews - View Counter to be installed
Facebook Twitter Instagram Youtube
Logo Quader

Regio-Journal. Nachrichten aus dem Saarland, Deutschland und der Welt - seit 2017.

Neueste Beiträge

  • Top-Ökonomen üben scharfe Kritik an Abkehr vom Verbrenner-Aus
  • Künast rechnet nicht mit Habeck-Comeback
  • Günther und Brantner wollen Tiktok-Verbot für Jugendliche

Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

*By registering into our website, you agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.
All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.