Taylor Swift erzielt mehrere Chart-Rekorde in Deutschland
Spitzenplatz in den Album-charts
Taylor Swift steht mit ihrem neuen Album „The Life Of A Showgirl“ an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Dies teilte die GfK am Freitag mit.
Rekordwerte für Swift
Taylor Swift stellt in Deutschland mehrere Rekorde auf. „The Life Of A Showgirl“ verzeichnet die umsatzstärkste Startwoche eines internationalen Solo-Acts seit Beginn der Datenaufzeichnung durch die GfK vor 25 Jahren. Zudem ist swift der erste internationale Artist,der gleichzeitig mit zwei neuen Titeln auf Platz eins der Album-Charts („The Life Of A Showgirl“) und der Single-Charts („The Fate Of Ophelia“) steht.
Am Veröffentlichungstag erreichte „The Life Of A Showgirl“ 12,2 Millionen Streams und ist damit das meistgestreamte Album am Release-Tag. Swift wurde am selben Tag mit 14,5 Millionen Abrufen zur meistgestreamten weiblichen Künstlerin innerhalb von 24 Stunden. Das Album ist außerdem das meistverkaufte Vinyl-Album an einem Tag und innerhalb einer Woche.
Mit insgesamt acht songs gelingt Taylor Swift der bislang höchste gleichzeitige Einstieg in die Top 10 der Charts. Neben „The Fate of Ophelia“ sind unter anderem „Opalite“ (Platz drei), „elizabeth Taylor“ (Platz vier) und „Father Figure“ (Platz fünf) vertreten.
Weitere Neuzugänge in den charts
Neben Taylor Swift gibt es zahlreiche weitere Neueinsteiger in den Album-Charts.Rapper Kool Savas belegt mit „Lan Juks“ den zweiten Platz. Der Soundtrack „KPop Demon Hunters“ steigt von Platz sechs auf drei. Die Schlager-Acts beatrice Egli („Hör nie auf damit“, Platz vier) und Ben Zucker („Kämpferherz“, Platz fünf) sind ebenfalls in den top 10 vertreten.
Entwicklungen in den Single-Charts
In den Single-Charts fällt der Song „Golden“ von Audrey Nuna, Ejae und Rei Ami nach neun Wochen an der Spitze auf Platz zwei zurück. Alex Warren erreicht mit „Ordinary“ Platz sechs.
Hintergrund zu den deutschen Charts
Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie erfassen rund 90 Prozent aller musikverkäufe in Deutschland.