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Home Nachrichten Vermischtes

Generalinspekteur: Drohnenabwehr erfordert realistische Erwartungen

by Redaktion
27. Oktober 2025
in Vermischtes
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Carsten Breuer (Archiv)

Carsten Breuer (Archiv)

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Generalinspekteur betont realistische Erwartungen an Drohnenabwehr

Nach den ungeklärten Drohnenüberflügen über Dänemark und Deutschland sehen die Chefs der Streitkräfte beider Länder weiterhin Verbesserungsbedarf bei der Drohnenabwehr. Gleichzeitig warnen sie vor überzogenen Erwartungen an die Schutzmöglichkeiten.

Fortschritte und Risiken bei der Drohnenabwehr

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, und der dänische Chef der Streitkräfte, General Michael Hyldgaard, äußerten sich in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu den aktuellen Entwicklungen. Sie betonten, dass es große Fortschritte bei der Drohnenabwehr gebe, jedoch weiterhin Risiken bestünden.

Begrenzte Schutzmöglichkeiten

General Breuer erklärte: "Man kann nicht alles schützen." Damit unterstrich er die Notwendigkeit, realistische Erwartungen an die Fähigkeiten der Drohnenabwehr zu haben

Streitkräftechefs fordern realistische Erwartungen an Drohnenabwehr

Nach den ungeklärten Drohnenüberflügen über Dänemark und Deutschland sehen die Chefs der Streitkräfte beider Länder weiterhin Verbesserungsbedarf bei der Drohnenabwehr. gleichzeitig warnen sie vor überzogenen Erwartungen an die Schutzmöglichkeiten.

Fortschritte und Herausforderungen bei der Drohnenabwehr

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, und der dänische Chef der Streitkräfte, General Michael Hyldgaard, äußerten sich in der „Frankfurter allgemeinen Zeitung“ zu den aktuellen Entwicklungen. Sie betonten große Fortschritte bei der drohnenabwehr,wiesen jedoch auf bestehende Risiken hin.

Hierzupassend

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Breuer erklärte: „Man kann nicht alles schützen. Es ist klar, dass ein Gegner da in der Initiative ist und wir als offene Gesellschaften eine Vielzahl verwundbarer Punkte haben, in Deutschland ebenso wie in Dänemark.“ Dennoch hob er hervor, dass die gemachten Schritte groß seien und die neuesten Entwicklungen vielversprechend wirken.

Koordination und internationale Zusammenarbeit

Bei der Koordination in der Abwehr hybrider Bedrohungen, sowohl zu Lande als auch von See, sieht Breuer weiteres Verbesserungspotenzial. Mit Blick auf Russlands Aktivitäten in der Ostsee sagte er: „Wir brauchen hier ein klares bild, was auf diesen Schiffen vor sich geht. Das bedeutet internationale Kooperation und engster Datenaustausch. Da sind wir noch nicht dort, wo wir hinwollen und müssen, aber wir machen Fortschritte.“ es sei noch ein Stück Weg zu gehen, aber man sei „definitiv nicht blind“.

Integration von Drohnenabwehr in die Luftverteidigung

Hyldgaard, seit 2024 Chef der dänischen Streitkräfte, betonte die Komplexität im Umgang mit Drohnen und die rasante Entwicklung in diesem bereich. Er sagte: „Jeder muss lernen, mit Drohnen umzugehen. Das ist sehr kompliziert und die Entwicklung geht rasend schnell. Es braucht Zeit, das in unsere Luftverteidigung zu integrieren.“ Zudem müsse man aus Erfahrungen lernen und in drei Bereichen besser werden: Detektion von Bedrohungen, Abfangen und die Verbindung einzelner Ereignisse.

Stärkung der Verteidigungsfähigkeit durch neue Systeme

Hyldgaard bekräftigte die Entscheidung Dänemarks, Mittelstreckenraketen mit großer Reichweite und Präzision anzuschaffen. „Wir wollen uns selbst verteidigen und abschrecken. Schauen Sie auf die Ukraine: Wenn sie nicht die Fähigkeit haben, Ziele im Hinterland mit tiefen, präzisen schlägen zu treffen, sind Sie im Nachteil. wir sehen diese Raketen als Teil unserer Gesamtverteidigung.“ Breuer stimmte dem zu und verwies auf entsprechende europäische Rüstungsvorhaben sowie die übergangsweise Stationierung solcher Waffen aus den USA in Deutschland.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DänemarkDEUMilitärNormalRussland
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