Hahn hofft auf Signal der Einigkeit bei Beratungen zu Waffenstillstand
staatsminister Florian Hahn (CSU) im Auswärtigen Amt erhofft sich von den aktuellen Beratungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine ein deutliches Signal der Einigkeit. „Klar ist: Es darf nur eine Lösung mit der ukraine geben und nicht über sie“, sagte Hahn der „rheinischen Post“ (Montagsausgabe).
unterstützung der Ukraine auf dem Weg zu Waffenstillstand
Hahn betonte die Bedeutung eines geschlossenen Auftretens der Ukraine-Unterstützer. „Entscheidend ist jetzt, dass wir mit großer einigkeit im Kreise der Unterstützer der Ukraine zusammenbleiben, um die Ukraine auf dem Weg zu einem Waffenstillstand und gerechten Frieden bestmöglich zu begleiten“, erklärte der Staatsminister.
Beratungen in Berlin mit europäischen Verbündeten und USA
Als wichtiges Signal wertete Hahn die Zusammensetzung der Gespräche in Berlin. Dort seien neben den engsten europäischen Verbündeten Frankreich und Großbritannien auch entscheidende US-Vertreter anwesend.
„Was aber Putin zu diesen wirklich substanziellen und intensiven Bemühungen, diesen schrecklichen Krieg zu beenden, sagen wird, bleibt abzuwarten. Einen Willen zum Frieden erkenne ich auf russischer Seite leider immer noch nicht“,sagte Hahn.











