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Home Nachrichten Wirtschaft

Importpreise im August weiter gesunken

by Redaktion
30. September 2025
in Wirtschaft
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Im August 2025 lagen die Importpreise um 1,5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats August 2024

entwicklung der Importpreise im August 2025

Die Importpreise sind im August 2025 um 1,5 Prozent niedriger als im August 2024 gewesen. Im Juli und Juni 2025 lag die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat jeweils bei -1,4 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes fielen die Einfuhrpreise im August 2025 gegenüber dem Vormonat juli 2025 um 0,5 Prozent.

Entwicklung der Exportpreise

Die Exportpreise lagen im August 2025 um 0,5 Prozent höher als im August 2024.Im Juli 2025 betrug die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat +0,6 Prozent, im Juni 2025 +0,7 Prozent. Im Vergleich zu Juli 2025 sanken die Ausfuhrpreise um 0,1 prozent.

Hierzupassend

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Einfluss der Energiepreise auf die Importpreise

Den größten Einfluss auf die Entwicklung der Importpreise im August 2025 hatte der Rückgang der Energiepreise,die im Vergleich zum Vorjahresmonat um 15,6 Prozent sanken. Gegenüber Juli 2025 fielen die Energiepreise im Durchschnitt um 5,0 prozent.

Preisentwicklung bei einzelnen Energieträgern

Alle Energieträger waren im August 2025 günstiger als im Vorjahresmonat: Steinkohle verbilligte sich um 20,9 Prozent (-2,3 Prozent gegenüber Juli 2025), rohes Erdöl um 20,5 Prozent (-2,5 Prozent gegenüber Juli 2025), Erdgas um 13,2 Prozent (-8,0 Prozent gegenüber Juli 2025), Mineralölerzeugnisse um 11,6 Prozent (-3,4 Prozent gegenüber Juli 2025) und elektrischer Strom um 5,3 Prozent (-12,2 Prozent gegenüber Juli 2025).

Importpreise ohne Energie

Ohne Berücksichtigung der Energiepreise veränderten sich die Importpreise im August 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat und dem Vormonat nicht. Werden nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht gelassen, lag der Importpreisindex 0,6 Prozent unter dem Stand von August 2024 und 0,4 Prozent unter dem Stand von Juli 2025.

Importpreise nach Gütergruppen

Die Importpreise für Vorleistungsgüter lagen 1,0 Prozent unter denen des Vorjahresmonats und 0,1 Prozent unter denen von juli 2025. Bei Investitionsgütern waren die Preise 0,5 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat und 0,1 Prozent höher als im Juli 2025.

Die Preise für importierte Konsumgüter stiegen im August 2025 um 1,5 Prozent im Vergleich zum vorjahr, gegenüber dem Vormonat blieben sie unverändert. Importierte Verbrauchsgüter waren 2,0 Prozent teurer als im August 2024 (unverändert gegenüber Juli 2025), während sich importierte Gebrauchsgüter im Vorjahresvergleich um 1,1 Prozent verbilligten (+0,1 Prozent gegenüber Juli 2025).

Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln

Insbesondere für Nahrungsmittel mussten im August 2025 mit +9,1 Prozent deutlich höhere Preise gezahlt werden als im Vorjahresmonat. Gegenüber Juli 2025 stiegen die Preise um 0,2 Prozent. Besonders stark verteuerten sich Orangensaft (+46,7 Prozent), Kaffee (geröstet oder entkoffeiniert; +39,8 Prozent), geschälte Haselnüsse (+33,7 Prozent), Rindfleisch (+30,8 Prozent), Geflügelfleisch (+29,8 Prozent), Süßwaren ohne Dauerbackwaren (+22,5 Prozent) und Apfelsaft (+22,1 Prozent).Günstiger als im Vorjahresmonat waren Zucker (-30,4 Prozent) und Olivenöl (-21,4 Prozent).

Importpreise für landwirtschaftliche Güter

Die Preise für importierte landwirtschaftliche Güter lagen im August 2025 um 5,2 Prozent über denen des Vorjahresmonats und 1,4 Prozent über denen von Juli 2025. Besonders Rohkaffee war deutlich teurer als vor einem Jahr (+40,3 Prozent), gegenüber dem Vormonat stiegen die Rohkaffeepreise um 14,2 Prozent. Auch Speisezwiebeln verteuerten sich im Jahresvergleich um 42,3 Prozent, wurden jedoch im Vergleich zum Vormonat um 9,0 Prozent günstiger. Die Preise für importierte Avocados lagen 22,4 Prozent unter denen des Vorjahres (-2,9 Prozent gegenüber Juli 2025).Lebende Schweine waren 4,0 Prozent billiger als im August 2024 und 4,8 Prozent günstiger als im Juli 2025.

Entwicklung der Exportpreise nach Gütergruppen

Bei den Exporten hatten im August 2025 die Preissteigerungen bei Konsum- und Investitionsgütern den größten Einfluss auf die Preisentwicklung. Exportierte Konsumgüter waren 1,8 Prozent teurer als im August 2024 (+0,1 Prozent gegenüber Juli 2025).Die Preise für Verbrauchsgüter lagen 1,8 Prozent über denen des Vorjahres, Gebrauchsgüter waren 1,6 Prozent teurer als im August 2024. Bei den exportierten Verbrauchsgütern stiegen die Preise für Nahrungsmittel im Durchschnitt um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. besonders Kaffee (entkoffeiniert oder geröstet) wurde zu 50,1 Prozent höheren Preisen exportiert als im August 2024 (+2,6 Prozent gegenüber Juli 2025). Zuckerexporte waren hingegen 29,1 Prozent günstiger als vor einem jahr.

Ausgeführte Investitionsgüter verteuerten sich um 0,4 Prozent gegenüber August 2024, gegenüber dem Vormonat blieb das Preisniveau unverändert. Die Preise für exportierte Vorleistungsgüter stiegen im Vorjahresvergleich leicht um 0,1 Prozent, im Vergleich zu Juli 2025 waren sie 0,1 Prozent niedriger.

Exportpreise für Energie und landwirtschaftliche Güter

Energie wurde im August 2025 günstiger exportiert als im Vorjahresmonat (-4,7 Prozent).Gegenüber Juli 2025 sanken die Preise um 4,9 Prozent. Mineralölerzeugnisse waren 8,9 Prozent billiger als im Vorjahr (-2,7 Prozent gegenüber Juli 2025),während die Erdgaspreise 1,2 Prozent über denen des Vorjahresmonats lagen (-5,7 Prozent gegenüber Juli 2025). Die Exporte landwirtschaftlicher Güter waren im Jahresvergleich 1,1 Prozent teurer, gegenüber Juli 2025 fielen die Preise um 0,6 Prozent.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUNormal
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