Regio-Journal Saarland
No Result
View All Result
  • Login
  • Register
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
Newsletter
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
No Result
View All Result
Regio-Journal Saarland
No Result
View All Result
Home Nachrichten Politik Politik Inland

Nach Weimer-Vorstoß: Ministerien planen kein Gender-Verbot

by Redaktion
10. August 2025
in Politik Inland
0
Wolfram Weimer (Archiv)

Wolfram Weimer (Archiv)

0
SHARES
0
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter
Werbung
Toyota Scheidt

Nach dem Vorstoß von Kulturstaatsminister Weimer planen die Ministerien kein generelles Verbot von Gender-Sonderzeichen

Keine Pläne für gender-Verbot in Bundesministerien

Nach Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat auch Kulturstaatsminister Wolfram Weimer kürzlich das Gendern mit Sonderzeichen wie Sternchen, Doppelpunkt, Unterstrich oder Binnen-I untersagt. Zum Wochenende forderte der parteilose Weimer zudem andere öffentlich geförderte Institutionen wie Museen, Stiftungen oder Rundfunkanstalten auf, diesem Vorgehen zu folgen.

Kein einheitliches Vorgehen im Bundeskabinett

Bei den übrigen Mitgliedern des Bundeskabinetts stieß Weimers Appell jedoch nicht auf Zustimmung.nach einer Umfrage des Tagesspiegels bei den 15 weiteren Bundesministerien hat kein anderes Ministerium ein ähnliches Verbot ausgesprochen oder plant dies. In keinem Ressort sieht man angesichts bestehender regelungen einen solchen Schritt als notwendig an.

Hierzupassend

Jagdverband: Jeden Wildunfall der Polizei melden

Grünen-Chef Banaszak unterstützt Stahl-Plan der SPD

NRW-Minister Laumann mahnt Bund bei Klinikreform zu Ausnahmen

Bezug auf amtliche Vorgaben

Ein Sprecher von Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) erklärte, das Ministerium halte sich an die gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesregierung.Für den amtlichen Schriftverkehr seien die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung maßgeblich. Ähnliche Rückmeldungen kamen auch von anderen Ministerien.

Umsetzung geschlechtergerechter Sprache

In allen von der Union geführten sowie fast allen SPD-geführten Ministerien wird eine geschlechtergerechte Sprache durch Doppelnennungen und neutrale Ersatzformen sichergestellt. Eine Änderung dieser Praxis sei nicht vorgesehen, teilte ein Sprecher von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) mit. Zur Nutzung von Sonderzeichen sagte ein Sprecher von landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU), solche schreibweisen gälten derzeit als rechtschreibwidrig und könnten im Sinne barrierearmer Kommunikation nicht als allgemeinverständlich vorausgesetzt werden.

Ausnahmen in SPD-geführten Ministerien

In zwei SPD-geführten Ministerien, dem Arbeitsministerium und dem Entwicklungsministerium, wird hingegen die Nutzung von Sonderzeichen praktiziert. Eine Sprecherin von arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) erklärte, im internen Schriftverkehr könne eine Wortbildung mit Gendersternchen erfolgen. Auch in Social-Media-Beiträgen werde das Gendersternchen gelegentlich verwendet. Aus dem Ressort von bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) hieß es, das Gendersternchen sei Standard in der internen und externen Kommunikation. Möglich seien aber auch Doppelnennungen oder Ersatzformen.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUGesellschaftNormal
ShareTweetPin
Werbung
Toyota Scheidt
WERBUNG

Auch interessant

Felix Banaszak (Archiv)
Politik Inland

Grünen-Chef Banaszak unterstützt Stahl-Plan der SPD

6. Oktober 2025
Kita im Berliner Bezirk Kreuzberg (Archiv)
Politik Inland

Linke dringt auf weitere Bundesmilliarden für Kinderbetreuung

6. Oktober 2025
Medizinisches Personal in einem Krankenhaus (Archiv)
Politik Inland

NRW-Minister Laumann mahnt Bund bei Klinikreform zu Ausnahmen

6. Oktober 2025
Siemtje Möller (Archiv)
Politik Inland

SPD-Fraktion betont Gelassenheit im Wehrdienst-Streit mit Union

6. Oktober 2025
Sven Schulze (Archiv)
Politik Inland

Schulze: Ostdeutsche Unternehmen von Erbschaftssteuer befreien

5. Oktober 2025
Markus Söder (Archiv)
Politik Inland

Söder vermutet Russland hinter Störungen am Flughafen München

5. Oktober 2025

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recommended Stories

Autoproduktion (Archiv)

Stimmung in Autoindustrie erneut deutlich verbessert

3. September 2025
Jens Spahn am 26.09.2025

Spahn bekräftigt kategorische Ablehnung von Israel-Sanktionen

28. September 2025
Kabinett Merz (Archiv)

Radtke: „Regierung muss innenpolitisch Vertrauen zurückgewinnen“

18. August 2025

Popular Stories

Plugin Install : Popular Post Widget need JNews - View Counter to be installed
Facebook Twitter Instagram Youtube
Logo Quader

Regio-Journal. Nachrichten aus dem Saarland, Deutschland und der Welt - seit 2017.

Neueste Beiträge

  • Grünen-Chef Banaszak unterstützt Stahl-Plan der SPD
  • Jagdverband: Jeden Wildunfall der Polizei melden
  • Linke dringt auf weitere Bundesmilliarden für Kinderbetreuung

Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

*By registering into our website, you agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.
All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.