Jürgen Hardt lobt US-Präsident Trump für Sanktionen gegen russische Ölwirtschaft
Bewertung der US-Sanktionen
Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), hat US-Präsident Donald Trump für die verhängten Sanktionen gegen die russische Ölwirtschaft gelobt. „Putin hat Trump erneut unterschätzt“, sagte Hardt dem Nachrichtenportal T-online. Er betonte, dass die Chancen auf einen echten Frieden steigen, wenn der Kreml den krieg nicht mehr finanzieren könne.Alle Bemühungen müssten darauf ausgerichtet werden.
Vergleich zwischen Trump und Putin
Hardt erklärte, Trump agiere ehrlich und offen. Dies unterscheide ihn von Präsident Wladimir Putin, der laut hardt mit Drohungen, Lügen und hybrider Kriegsführung arbeite.Bereits in der Vergangenheit habe es Sanktionen gegen russisches Öl gegeben, etwa durch Strafzölle für Indien, nachdem Trumps Angebote abgelehnt worden seien. Nun ziele Trump direkt auf die russische Ölwirtschaft und leiste damit einen wichtigen Beitrag zum Frieden.
Zusammenarbeit zwischen USA und EU
Mit dem 19. Sanktionspaket der Europäischen Union ergänzten sich die USA und die EU nach Ansicht Hardts ideal. Er hob hervor, dass Bundeskanzler Olaf Scholz mit der erneuten Einigung aller EU-Länder ein bemerkenswerter Schachzug gelungen sei, ganz ohne große öffentliche Inszenierung.
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