NRW fordert bessere Finanzierung für Bundesfernstraßen
Appell vor Verkehrsministerkonferenz
Vor Beginn der Verkehrsministerkonferenz am Mittwoch fordert der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Krischer den Bund auf, die Finanzierung der Bundesfernstraßen zu verbessern.Kritik an Mittelkürzungen
Krischer betonte gegenüber der "Rheinischen Post", dass das Bundesverkehrsministerium trotz zusätzlicher Mittel der Koalition an deutlichen Kürzungen der Erhaltungsmittel für Bundesstraßen festhalte. Auch die Mittel für den täglichen Unterhalt der von den Ländern betreuten Straßen würden vom Bund deutlich reduziertNRW fordert bessere Finanzierung für Bundesfernstraßen
Appell vor Verkehrsministerkonferenz
Vor Beginn der am Mittwoch startenden Verkehrsministerkonferenz ruft der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Krischer den Bund dazu auf, die Finanzierung der Bundesfernstraßen zügig anzupassen.
Kritik an Kürzungen
Krischer erklärte gegenüber der „Rheinischen Post“, dass das Bundesverkehrsministerium trotz zusätzlich bewilligter Mittel durch die Koalition an deutlichen Kürzungen der Erhaltungsmittel für Bundesstraßen festhalte.Auch die Mittel für den täglichen Unterhalt der von den Ländern betreuten Straßen würden vom Bund deutlich reduziert.
Warnung vor Folgen für Verkehrssicherheit
Krischer warnte, dass ohne ein Umsteuern von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder ab dem nächsten Jahr trotz Sondervermögen die Zahl der Schlaglöcher und beschädigten Brücken auf Bundesstraßen deutlich zunehmen werde. Dies gehe zulasten der Verkehrssicherheit.
Verkehrsministerkonferenz in Straubing
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern treffen sich in Straubing zur Herbsttagung. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Finanzierung der Bundesfernstraßen,die Lage bei der Bahn und die Zukunft des Deutschlandtickets.











