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Home Themen Kolumnen

Putin: Die Zeit der mahnenden Worte ist zu Ende

by Tobias Altherr
21. Februar 2022
in Kolumnen
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Ukraine, über dts

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Wladimir Putin eskaliert die Situation um die Ukraine weiter und scheint sich nicht mehr von seinen Plänen abbringen zu lassen. Die Zeit der netten Worte muss daher zu Ende sein und alles gehört auf den Prüfstand. Ein Kommentar.

Jetzt also doch: Wladimir Putin eskaliert die Situation nahe der ukrainischen Grenze weiter. Nachdem heute mehrfach von russischer Seite Übergriffe auf das Nachbarland erfolgt seien sollen, wobei auch fünf „Saboteure“ durch russische Kräfte getötet wurden, eskaliert der Kreml-Zar die Situation weiter, in dem er Luhansk und Donezk offiziell anerkennen möchte.

Perverserweise wurde dies nur wenige Minuten vor der Sitzung des russischen Sicherheitsrates gefordert. 

Hierzupassend

Netanjahu kündigt Gespräche mit Trump und Putin an

Pistorius zu Gesprächen in Kiew

Selenskyj warnt vor Einstellung der US-Hilfen

Es ist das alte False-Flag-Spiel, was schon Stalin und Chruschtschow gespielt haben: „Maskirovka“. Oder einfach ausgedrückt: Tricksen, Tarnen und Täuschen.

Und bevor nun die ganzen Kreml-Versteher mit dem Finger auf die USA zeigen, Kriegstreiberei schreien und die Lügen der Geheimdienste aus verschiedenen Kriegen herbeizerren: Ja, das war so. Mit einem einzigen Unterschied: Damals verheimlichte die US-Regierung ihre Lügen so gut es geht. 

Wer wirklich glaubt, dass die USA und alle westlichen Top-Geheimdienste würden gemeinsam Lügen verbreiten, der ist verrückt. Die Taktik des Westens war klar: Die übermächtigen Informationsbeschaffer in Form der besten Geheimdienste der Welt haben alle Informationen im voraus herausgegeben, um immer einen Schritt vor Russland zu sein – nicht wie 2014 im Donbass, als man übertöpelt wurde.

Die ganze Welt wusste, das Putin mit False-Flag-Angriffen einen Kriegsgrund schaffen wird. Die Ukraine hat bisher nicht darauf reagiert, selbst als ein Kindergarten beschossen wurde.

Mit der Anerkennung der 2014 besetzten Gebiete als „russisches Staatsgebiet“ schafft Putin die Fakten, in die Ukraine einzumarschieren. Die nächsten Schritte der Russen – planbar: Russische Truppen marschieren nach Luhansk und Denezk ein – auf annektiertes ukrainisches Gelände.

Spätestens dann müssten die ukrainischen Truppen losschlagen – oder sie schreiben das besetzte Gebiet ab. 

Dass Deutschland – historisch betrachtet – keine Waffen an die Ukraine geliefert hat, ist verständlich. Spätestens jetzt sollte man sich jedoch die Frage stellen, ob man der ukrainischen Armee nicht doch mehr als nur 5000 Helme liefern möchte – kurzfristig. 

Denn alle guten Worte halfen nicht. Und bei allem Respekt vor Deutschland: Wenn es bereits Joe Biden nicht schaffte, Russland zum Rückzug zu bewegen, wird es wegen Olaf Scholz noch der französische Präsident Macron schaffen. 

Dass Wladimir Putin jetzt einseitig aus dem Minsker Abkommen aussteigt – obwohl die Ukraine zugesagt hat, binnen drei Monaten alle Forderungen (die über Jahre nicht umgesetzt wurden!) umzusetzen, zeigt, dass er offenbar gar nicht gewillt ist, für Frieden zu sorgen.

Statt wie angekündigt Truppen abzuziehen, scharte er weitere tausende Truppen näher an der Grenze zusammen.

Und noch mehr: Bereits am Mittag kündigte der russische Präsident an, dass es eigentlich gar nichts mehr zu bereden gebe, mit Blick auf das Gesprächsangebot auf persönlicher Ebene von Joe Biden, dem US-Präsidenten.

Unverständlich ist vor allem eine Frage: Warum beginnt Russland nicht einfach mit der Invasion? Weshalb sucht der Kreml-Chef weiter nach einem Kriegsgrund? Unzählige Provokationen führten bisher nicht zum Erfolg, die Anerkennung von Luhansk und der annektierten Krim könnte nun der endgültige Eskalationsversuch sein, denn mit der Anerkennung werden russische Truppen ukrainisches Staatsgebiet betreten.

Aber auch das haben die westlichen Geheimdienste bereits veröffentlicht. 

Wer die Fernsehansprache Putins am Abend verfolgt hat, der darf sich zumindest auch über den Gemütszustand des russischen Präsidenten Gedanken machen. Teils regelrecht wirr sprach er beispielsweise der Ukraine ab, eine Tradition zu haben, sie sei „untrennbarer Teil unserer Geschichte“, so der Kreml-Zar. Und zur Donbass Region sagte Putin, sie gehöre zu Russland. Von Unabhängigkeit spricht dort niemand mehr.

Der Versuch Putins, sich als „Friedensengel“ zu gerieren, ist gescheitert. Putin wird – sofern es zum Krieg kommt, mit blutigen Händen für tausende Tode verantwortlich sein.

Wladimir Putin wurde enttarnt – aber bisher offenbar nicht gestoppt. Eine Schande für die westliche Welt. Eine Tragödie für die unschuldigen Zivilisten. 

Tags: KolumneMeinungPutinRusslandUkraine
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