Regio-Journal Saarland
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
Newsletter
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
No Result
View All Result
Regio-Journal Saarland
No Result
View All Result
Home Nachrichten Wirtschaft

Restrukturierung bei Thyssenkrupp wird teuer

by Redaktion
3. Dezember 2025
in Wirtschaft
0
Thyssenkrupp (Archiv)

Thyssenkrupp (Archiv)

Share on FacebookShare on Twitter
Werbung
Anzeige AWO Sulzbach
Die Vorstandsvorsitzende von Thyssenkrupp Steel, Marie Jaroni, hat erstmals die Kosten des Restrukturierungspakets mit Anlagenschließungen, reduzierter Produktion und dem Abbau von rund 11.000 Stellen beziffert. Die Restrukturierung koste einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag, sagte sie der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" nach der Unterzeichnung des Sanierungstarifvertrags durch das Unternehmen und die IG Metall am Montag

Thyssenkrupp Steel beziffert Kosten der Restrukturierung

Die ​Vorstandsvorsitzende von Thyssenkrupp Steel, Marie Jaroni, hat erstmals die Kosten des Restrukturierungspakets des​ Stahlkonzerns benannt. ‌Das Programm umfasst‌ anlagenschließungen, eine Verringerung der Produktionsmenge sowie den Abbau von rund 11.000 Stellen.

Jaroni sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ nach der Unterzeichnung des Sanierungstarifvertrags durch das Unternehmen und die ‌IG Metall am Montag, die Restrukturierung koste „einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag“. Die genaue Summe hänge davon ab,​ „wie viele Mitarbeitende welches Angebot annehmen“.

Hierzupassend

Taylor Swift toppt Jahrescharts zum zweiten Mal in Folge

Studie: Viele Deutsche sehen Demokratie durch Fake News gefährdet

DIW findet Kopplung von Renteneintritt an Beitragsjahre ungerecht

Personalabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen

Vorgesehen sind nach Angaben der⁢ Vorstandsvorsitzenden Altersteilzeit,Versetzungen,Aufhebungsverträge und Freiwilligenprogramme.Zudem soll es Outplacement- und Qualifizierungsangebote geben. Betriebsbedingte Kündigungen wolle thyssenkrupp Steel‌ ausschließen.

Das Unternehmen kämpft seit Jahren mit Verlusten. Gemeinsam mit dem Essener Mutterkonzern wurde eine Vereinbarung ⁤über die Finanzierung eines künftig eigenständig​ agierenden Stahlbereichs getroffen. „Die Finanzierung ist für den Restrukturierungszeitraum bis Ende September 2030 ‌sichergestellt“, sagte Jaroni.

Finanzierung und‌ Pensionslasten

Zu den hohen Pensionslasten, die auf rund 2,6 Milliarden Euro geschätzt werden, äußerte sich Jaroni ‌nicht. Zu den Details der Finanzierungsregeln sei Stillschweigen vereinbart worden. Eine‍ Einigung⁢ über die ⁤künftige Finanzierung war zuvor Bedingung der IG Metall für die Unterschrift der Arbeitnehmervertreter unter den Sanierungstarifvertrag.

Das Sparpaket von Thyssenkrupp Steel soll künftig jährlich ⁣einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag ⁣an Personalkosten einsparen.

Unklare Zukunft der Hüttenwerke Krupp⁣ Mannesmann

Trotz der Einigung bleibt die zukunft der Hüttenwerke‍ Krupp Mannesmann (HKM) offen. An dem Unternehmen hält Thyssenkrupp Steel 50 Prozent, 30 Prozent der Anteile gehören dem niedersächsischen Konkurrenten Salzgitter ⁤und 20 Prozent dem französischen Röhrenhersteller Vallourec.

HKM betreibt ⁤im Duisburger Süden zwei Hochöfen und eine ​kokerei. thyssenkrupp Steel ⁤hat den Liefervertrag mit HKM⁤ zum Jahresende 2032 gekündigt, da der Konzern die von HKM gelieferten Stahlmengen ‌nach eigenen Angaben nicht mehr benötigt. Thyssenkrupp Steel will HKM entweder verkaufen oder notfalls schließen.

Rund 3.000 Beschäftigte arbeiten ​bei HKM, 1.500 Stellen davon sind im Sanierungsplan als abzubauende Stellen berücksichtigt.Der Betriebsrat von HKM wandte sich am Tag der Unterzeichnung des sanierungstarifvertrags in einem offenen Brief an​ Jaroni und den Thyssenkrupp-Konzernchef Miguel López. Darin ⁢legen die Arbeitnehmervertreter nahe, dass Salzgitter HKM in verkleinerter Form weiterführen würde, wenn auch thyssenkrupp⁤ einen finanziellen Beitrag leistet.

Reaktion auf offenen Brief und laufende Verhandlungen

Jaroni zeigte ⁢sich über den offenen Brief überrascht. Die Arbeitnehmervertreter fordern darin ein ​Schlichtungsverfahren zwischen den HKM-Gesellschaftern. „Wir nehmen⁢ den Brief zur ⁢Kenntnis und bewerten ihn zunächst einmal. Ich bin über ⁢den Zeitpunkt erstaunt: Wir befinden uns in vertraulichen Verhandlungen mit den beiden anderen Gesellschaftern und streben eine⁢ einvernehmliche Lösung an“, sagte sie.

Zur Frage, ob eine Schließung von HKM teurer wäre⁢ als​ der Geldbetrag, den ⁢Salzgitter für einen Weiterbetrieb anstrebe, äußerte ⁣sich Jaroni nicht konkret. „Wir können die verhandlungen nicht öffentlich führen. klar ist: Wir werden keinen wirtschaftlichen Unsinn machen, sondern eine ⁣Lösung finden, die für alle Stakeholder vertretbar ist.Unsere Aufgabe ist, Thyssenkrupp Steel wieder fit für die ‌Zukunft zu machen.“

Finanzlage und Grünstahlprojekt

Jaroni betonte die angespannte Lage von Thyssenkrupp Steel vor Beginn der Sanierungsplanung. „wir haben ​in fünf Jahren⁣ fünf Milliarden Euro Cash verbrannt“, sagte sie. „Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird es das Unternehmen irgendwann nicht mehr geben.“

Zugleich verwies sie auf die im Bau befindliche Grünstahlproduktionsanlage, für die‌ rund zwei Milliarden Euro staatliches Fördergeld zugesagt ​sind. Diese Anlage gilt im Unternehmen als zentral für die künftige Ausrichtung.

verzögerungen bei der Grünstahlanlage

Jaroni räumte ein,dass die neue‍ grünstahlproduktionsanlage möglicherweise später ‌fertig‌ wird als ursprünglich geplant. „Wir legen gerade einen neuen Terminplan fest“, sagte sie. Auf die Frage, ob ein zweites Stuttgart ⁣21 zu befürchten ⁣sei, antwortete Jaroni: „Davon sind wir ⁢meilenweit entfernt.“ Es hake „an einzelnen Stellen“.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUIndustrieNormalUnternehmen
ShareTweetPin
Werbung
VHS Regionalverband Dezember 2025
WERBUNG

Auch interessant

Amtsgericht (Archiv)
Wirtschaft

Zahl der Firmenpleiten steigt auf Zehn-Jahres-Hoch

8. Dezember 2025
Industrieanlagen (Archiv)
Wirtschaft

US-Zölle treffen deutsche Industriestandorte unterschiedlich stark

8. Dezember 2025
Industrieanlagen (Archiv)
Wirtschaft

US-Zölle treffen deutsche Industriestandorte unterschiedlich stark

8. Dezember 2025
Anzeigetafel in der Frankfurter Börse
Wirtschaft

Dax startet kaum verändert – Fed-Entscheid wirft Schatten voraus

8. Dezember 2025
Windräder (Archiv)
Wirtschaft

Stromerzeugung im dritten Quartal gestiegen

8. Dezember 2025
Stahlproduktion (Archiv)
Wirtschaft

Deutsche Produktion im Oktober gestiegen

8. Dezember 2025

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recommended Stories

Der Herausgeber des Regio-Journals über Themen, die ihn bewegen.

Kommentar: Endlich Schluss mit der „Basta-Politik“!

29. April 2020
Feierabendverkehr (Archiv)

Unionsfraktion lehnt Verbrenner-Verbot für Mietwagen ab

20. Juli 2025
Turm des Kreml in Moskau mit dem Moskauer Bankenviertel im Hintergrund (Archiv)

Unionspolitiker fordern Konfiskation russischer Staatsguthaben

15. August 2025

Popular Stories

Plugin Install : Popular Post Widget need JNews - View Counter to be installed
Facebook Twitter Instagram Youtube
Logo Quader

Regio-Journal. Nachrichten aus dem Saarland, Deutschland und der Welt - seit 2017.

Neueste Beiträge

  • Taylor Swift toppt Jahrescharts zum zweiten Mal in Folge
  • Studie: Viele Deutsche sehen Demokratie durch Fake News gefährdet
  • DIW findet Kopplung von Renteneintritt an Beitragsjahre ungerecht

Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

*By registering into our website, you agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.
All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.