US-Aktienmärkte schließen 2025 mit Jahresplus ab
Die US-Börsen haben am letzten handelstag des Jahres 2025 schwächer geschlossen, aber auf Jahressicht deutliche Gewinne verzeichnet. In New York wurde der Dow Jones Industrial Average zum Handelsende mit 48.063,29 Punkten berechnet.Das entspricht einem Minus von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag und einem Jahresplus von 13 Prozent. Im vorjahr hatte der Dow ebenfalls um rund 13 Prozent zugelegt.
Entwicklung von S&P 500 und Nasdaq 100
S&P 500 mit zweistelligem Jahreszuwachs
Der breiter gefasste S&P 500 schloss bei 6.845,50 Punkten. Er lag damit 0,7 prozent unter dem Schlusskurs des Vortags. Auf Jahressicht ergibt sich jedoch ein Anstieg von etwa 16 Prozent. Im Vorjahr hatte der S&P 500 um 23 Prozent zugelegt.
Nasdaq 100 legt im jahresverlauf um rund 20 Prozent zu
An der Technologiebörse Nasdaq wurde der Nasdaq 100 zum Handelsschluss mit 25.249,85 punkten berechnet. Das ist ein Minus von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortag. Im Jahresverlauf stieg der Index jedoch um rund 20 Prozent. 2024 hatte das Jahresplus bei 25 Prozent gelegen.
Rohstoffmärkte: Gold und Öl unter Druck
Goldpreis nach starkem Jahr leicht schwächer
Der Goldpreis,der im Jahresverlauf von Rekord zu Rekord gestiegen ist und rund 64 Prozent zugelegt hat,zeigte sich am letzten Handelstag etwas schwächer. Am Abend kostete eine Feinunze 4.312 US-Dollar,ein Rückgang um 0,6 Prozent. Das entspricht einem Preis von 118,00 Euro pro Gramm.
Ölpreis deutlich unter Jahresbeginn
Der Ölpreis sank am Mittwochabend.Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 60,85 US-Dollar. Das waren 48 Cent oder 0,8 Prozent weniger als am schluss des vorherigen Handelstags. Im Vergleich zu Jahresbeginn liegt der Preis damit um etwa 20 Prozent niedriger.
Währungsmarkt: Euro legt gegenüber dem Dollar zu
Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Mittwochabend fester. Ein Euro kostete 1,1748 US-Dollar, ein Dollar war entsprechend für 0,8512 Euro zu haben. Auf Jahressicht hat der Dollar gegenüber dem Euro etwa 14 prozent an Wert verloren. Vor einem Jahr waren beide Währungen nahezu gleich bewertet.











