CDU-Politiker fordert Änderungen am Rentenpaket
In der Debatte um das Rentenpaket der Bundesregierung wächst in der Unionsfraktion der Druck auf Veränderungen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Lukas Krieger erklärte am Dienstag gegenüber dem Nachrichtenportal T-Online, die Haltelinie in der Rente dürfe nicht über das Jahr 2031 hinaus gelten.
Kritik an Haltelinie und Mütterrente
Krieger stellte zudem die Mütterrente, ein Projekt der CSU, infrage. Er betonte, man müsse den Koalitionsvertrag in seiner jetzigen Form akzeptieren, da Verlässlichkeit in der Regierungsarbeit ebenso wichtig sei. Seiner Ansicht nach wäre es jedoch besser, ganz auf die Haltelinie zu verzichten und im Gegenzug auch die geplante Ausweitung der Mütterrente zurückzustellen. Beides würde laut Krieger kommende Generationen entlasten und die langfristige Stabilität des Rentensystems sichern.





