Trump verteidigt Gipfeltreffen mit Putin in Alaska
US-Präsident Donald Trump hat die Entscheidung verteidigt, das Gipfeltreffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska abzuhalten. Auf seiner eigenen Plattform „truth Social“ erklärte Trump, Medien hätten ihm vorgeworfen, eine „schwere Niederlage“ erlitten zu haben, weil er putin erlaubt habe, einen wichtigen Gipfel in den USA auszurichten.
Streit um den Austragungsort
Nach Angaben Trumps hätte Putin das Treffen lieber außerhalb der USA abgehalten. Trump bezeichnete dies als einen „großen Streitpunkt“. Hätte das Gipfeltreffen an einem anderen ort stattgefunden, hätten die von den demokraten kontrollierten Medien dies ebenfalls kritisiert, so Trump.
Bezug zur innenpolitischen Debatte
in seinem Beitrag nahm Trump auch Bezug auf den innenpolitischen Streit um die bundeskontrolle der Polizei in Washington, D.C.Er warf den medien vor, Kriminalität in der Hauptstadt und anderen Städten zu befürworten. Trump betonte, er werde dies nicht zulassen und verwies auf die aus seiner Sicht sichere Südgrenze sowie auf die Sicherheit in den Städten, wobei Washington, D.C. eine führende Rolle einnehmen solle.