Regio-Journal Saarland
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
Newsletter
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine
No Result
View All Result
Regio-Journal Saarland
No Result
View All Result
Home Nachrichten Politik Politik Inland

Wagenknecht: Pläne bei Sozialbeiträgen für Reiche „halbherzig“

by Redaktion
6. September 2025
in Politik Inland
0
Sahra Wagenknecht (Archiv)

Sahra Wagenknecht (Archiv)

Share on FacebookShare on Twitter
Werbung
Anzeige Kommpower

Wagenknecht kritisiert Pläne zu höheren Sozialbeiträgen für Gutverdiener

BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht hat die Pläne der Bundesregierung für höhere Sozialbeiträge für Gutverdiener als unzureichend bezeichnet. "Das ist halbherzig und wird nicht ausreichen, um die steigenden Sozialbeiträge zu stoppen", sagte Wagenknecht den Funke-Zeitungen

Wagenknecht kritisiert pläne zu höheren sozialbeiträgen für gutverdiener

BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht hat die Pläne der Bundesregierung für höhere Sozialbeiträge für Gutverdiener als unzureichend kritisiert. „Das ist halbherzig und wird nicht ausreichen, um die steigenden Sozialbeiträge zu stoppen“, sagte Wagenknecht den Funke-Zeitungen. Sie betonte, die geplanten Maßnahmen bewegten sich lediglich im Rahmen der normalen jährlichen Anpassungen der Beitragsbemessungsgrenzen.

Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze geplant

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) plant laut einem Bericht von „Politico“, im kommenden Jahr die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung zu erhöhen. Wagenknecht kritisierte, dass Gering- und Normalverdiener auf ihr gesamtes Einkommen Sozialabgaben zahlen müssten, während Spitzenverdiener nur auf einen Teil ihres Einkommens belastet würden. Sie bezeichnete es als inakzeptabel, dass Geringverdiener und die Mittelschicht den Sozialstaat überproportional finanzieren.

Hierzupassend

Silvester: Grüne wollen verschärfte Sprengstoffverordnung

Klingbeil zeigt sich skeptisch zu Friedenstruppen in der Ukraine

Rainer sieht keine Eingriffsmöglichkeit gegen niedrige Butterpreise

Forderung nach Bürgerversicherung

Wagenknecht sprach sich für die Einführung einer Bürgerversicherung aus, in die alle proportional zu ihrem Einkommen einzahlen.Sie forderte, dass auch Mitglieder der Bundesregierung und des Bundestages verpflichtend ab dem 1. Januar in die Rentenkasse einzahlen sollten.

Kritik und Bedenken aus der Union

Die Union hält die Erhöhung der Bemessungsgrenzen für notwendig, warnt jedoch vor möglichen Doppelbelastungen. Dennis Radtke (CDU), Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands, erklärte gegenüber dem „Tagesspiegel“, die Bundesregierung vollziehe lediglich die Lohnentwicklung nach und habe wenig Gestaltungsspielraum.Gleichzeitig zeichne sich eine Erhöhung der Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung ab, wodurch viele Beschäftigte doppelt belastet würden. Radtke forderte, die Koalition solle einen klaren Schwerpunkt auf Wachstum und Entlastung setzen.

Kritik vom Bund der Steuerzahler

Auch der Bund der Steuerzahler äußerte Kritik an den Plänen. Reiner holznagel, Präsident der Organisation, sagte der „Bild“, die Idee von bas sei abzulehnen. Eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen treffe vor allem Facharbeiter und Selbständige, deren Krankenversicherungsbeiträge sofort steigen würden, wenn die Grenze auf rund 70.000 Euro brutto angehoben werde.

Geplante Anpassungen im Überblick

Laut einem Entwurf des Bundesarbeitsministeriums soll die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung im jahr 2026 auf 8.450 Euro steigen. Derzeit liegt sie bei 8.050 Euro. Für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung ist eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze von aktuell 5.512,50 Euro auf 5.812,50 Euro im kommenden jahr vorgesehen.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUNormalSteuern
ShareTweetPin
Werbung
Anzeige Stadtwerke Friedrichsthal
WERBUNG

Auch interessant

Lars Klingbeil (Archiv)
Politik Inland

Klingbeil zeigt sich skeptisch zu Friedenstruppen in der Ukraine

16. Dezember 2025 - Updated On 17. Dezember 2025
Wolfgang Ischinger (Archiv)
Politik Inland

Ischinger rechnet nicht mit baldigem Waffenstillstand in der Ukraine

16. Dezember 2025 - Updated On 17. Dezember 2025
Lisa Paus (Archiv)
Politik Inland

Paus: Gesetz für Ukraine-Hilfe aus russischem Vermögen nötig

16. Dezember 2025 - Updated On 17. Dezember 2025
Krankenhaus (Archiv)
Politik Inland

Bericht: Bund und Länder einigen sich auf Krankenkassen-Sparpaket

16. Dezember 2025
Friedrich Merz am 15.12.2025
Politik Inland

Merz begrüßt Abkehr von Verbrenner-Ausstieg

16. Dezember 2025
Alexander Dobrindt (Archiv)
Politik Inland

Dobrindt verteidigt Absage an 600 Afghanen aus Aufnahmeprogramm

16. Dezember 2025

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recommended Stories

Donald Tusk (Archiv)

Tusk will im polnischen Parlament Vertrauensfrage stellen

2. Juni 2025
Geschlossen .... out of Business....

CDU Friedrichsthal fordert Leerstandsbekämpfung

13. Januar 2024
Protest gegen Israel-Vorgehen im Gazastreifen (Archiv)

Israels Außenminister wütet gegen Greta Thunberg

5. Oktober 2025

Popular Stories

Plugin Install : Popular Post Widget need JNews - View Counter to be installed
Facebook Twitter Instagram Youtube
Logo Quader

Regio-Journal. Nachrichten aus dem Saarland, Deutschland und der Welt - seit 2017.

Neueste Beiträge

  • Silvester: Grüne wollen verschärfte Sprengstoffverordnung
  • Paus: Gesetz für Ukraine-Hilfe aus russischem Vermögen nötig
  • Ischinger rechnet nicht mit baldigem Waffenstillstand in der Ukraine

Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

*By registering into our website, you agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.
All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • Nachrichten
    • Politik
      • Politik Inland
      • Politik Inland
    • Wirtschaft
    • Vermischtes
  • Saarland
    • Fußball
    • Regional
    • Landkreis Neunkirchen
    • Regionalverband Saarbrücken
      • Friedrichsthal
      • Quierschied
      • Saarbrücken
      • Sulzbach/Saar
  • Sport
    • Fußball
      • 1. Liga
      • 2. Liga
      • 3. Liga
      • Champions League
      • DFB-Pokal
      • Europa League
    • Motorsport
      • Formel 1
    • Tennis
    • Olympia
  • Themen
    • Kolumnen
    • Essen & Trinken
      • Rezepte
    • Familie & Kind
    • Gesundheit
    • Lifestyle
    • Reisen
  • Magazine

© 2017 - 2025 SaarMedien - Marketing aus Friedrichsthal.