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Antisemitismus-Beauftragter fordert mehr Dialog mit Muslimen

by Redaktion
30. August 2025
in Allgemein
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Felix Klein (Archiv)

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Antisemitismus-Beauftragter sieht Zunahme antisemitischer Straftaten

Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, spricht von einer "präzedenzlosen Heftigkeit" antisemitischer Straftaten in Deutschland.

Appell für mehr Dialog mit muslimischen Organisationen

Im Gespräch mit dem "Münchner Merkur" von "Ippen-Media" forderte Klein einen verstärkten Dialog mit muslimischen Organisationen und Moscheegemeinden.

Warnung vor Pauschalurteilen gegenüber Zugewanderten

Klein warnte zugleich vor einer pauschalen Verteufelung von Zugewanderten. Die Mehrheit sei nicht antisemitisch

Zunahme antisemitischer Straftaten in⁤ Deutschland

Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix ‌Klein, beklagt⁤ eine „präzedenzlose Heftigkeit“ antisemitischer Straftaten in Deutschland.

Forderung nach verstärktem Dialog mit⁤ muslimischen ⁣Organisationen

Im Gespräch mit dem „Münchner Merkur“ von „Ippen-Media“ forderte Klein ‌einen verstärkten ‌Dialog mit muslimischen Organisationen und moscheegemeinden. Gleichzeitig warnte er vor einer pauschalen verteufelung von Zugewanderten. Die Mehrheit sei nicht antisemitisch.

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gründe für den ⁤Anstieg antisemitischer Straftaten

Klein‌ nannte zwei hauptgründe für ⁤den Anstieg judenfeindlicher Straftaten. Zum einen äußerten sich ‌Menschen​ und Gruppen, die „schon immer antisemitisch denken“, zunehmend öffentlich in der Hoffnung ‌auf Zustimmung aus der gesellschaftlichen Mitte. Zum anderen falle⁢ Desinformation,​ insbesondere in den sozialen Medien, auf fruchtbaren Boden.Menschen seien ​anfälliger für Verschwörungstheorien geworden.

Statistische Einordnung antisemitischer Straftaten

Nach Angaben⁣ von⁢ Klein sind in der ⁤Kriminalstatistik weiterhin die meisten antisemitischen⁤ Straftaten ​mit 48 Prozent dem rechten Umfeld zuzuordnen. Die zweithäufigste Kategorie ist ⁤mit 31 Prozent die Kategorie ausländische⁢ Ideologie.Antisemitismus​ fungiere‍ zudem als „Brückennarrativ“ zwischen an sich unvereinbaren extremistischen‍ Strömungen.

Einordnung ⁤zur Lage im Nahen Osten

mit Blick auf Israels Vorgehen im gazastreifen sagte⁢ Klein, es sei schrecklich,‌ wenn ‌die Zivilbevölkerung in⁢ Gaza für den Terror der⁤ Hamas leiden müsse. Er betonte,dass das Geschehen ⁣seinen Ausgang am 7. Oktober genommen habe und die Hamas die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde nutze. Kritik an Israels Handeln sei ‍im Grundsatz⁣ legitim.“Unter Freunden muss es möglich sein, ⁢Kritik zu äußern.Das passiert auch‌ jeden Tag,ohne‍ dass diese Kritik ‍antisemitisch ‍wäre.“

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUGesellschaftIsraelKriminalitätPalästinensergebieteTopnews
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