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Home Nachrichten Wirtschaft

IW: Neun von zehn Deutschen halten ihren Arbeitsplatz für sicher

by Redaktion
29. August 2025
in Wirtschaft
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Laut IW-Umfrage schätzen neun von zehn Deutschen ihren Arbeitsplatz trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten als sicher ein

Mehrheit der Beschäftigten sieht Arbeitsplatz als sicher

Trotz der angespannten wirtschaftslage in Deutschland hält die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten den eigenen Arbeitsplatz für sicher. Das geht aus einer Befragung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Demnach schätzen 89 Prozent der Befragten ihren eigenen Job als sicher ein und befürchten keinen Verlust des Arbeitsplatzes. Der Anteil ist gegenüber dem Vorjahr sogar leicht gestiegen (2024: 85 Prozent).

Details zur Befragung

Für die Erhebung wurden im Mai und Juni dieses Jahres rund 5.000 sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte repräsentativ zu verschiedenen arbeitsmarktrelevanten Themen befragt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten unter anderem angeben, ob sie damit rechnen, innerhalb der nächsten beiden Jahre ihren Arbeitsplatz zu verlieren und ob es ihnen leichtfallen würde, eine neue Beschäftigung zu finden.

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Entwicklung bei sogenannten Wechslern und Pessimisten

Der Anteil der sogenannten Wechsler, also Menschen, die zwar den Verlust ihres Arbeitsplatzes befürchten, aber glauben, leicht eine gleichwertige neue Stelle finden zu können, sank laut Befragung innerhalb eines Jahres von 9 auf 5 Prozent. Der Anteil der Beschäftigten, die befürchten, ihren Job zu verlieren und nicht damit rechnen, schnell eine neue, ähnliche Stelle zu finden, liegt bei rund 5 Prozent und verharrte damit etwa auf Vorjahresniveau.

Unterschiedliche wahrnehmung der Arbeitsmarktlage

Die Wahrnehmung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit unterscheidet sich der Studie zufolge deutlich von der Einschätzung der allgemeinen Arbeitsmarktlage. Alle drei Gruppen – Optimisten, Wechsler und Pessimisten – bewerten die Arbeitsmarktlage 2025 deutlich schlechter als im Vorjahr. Bei den Pessimisten sank der Median von -1 im Jahr 2024 auf -3 in diesem Jahr. Auch die Optimisten sehen eine verschlechterung der Lage, während die Wechsler ihre zuvor positive Einschätzung auf eine neutrale Bewertung korrigieren.

Gründe für die Entwicklung am Arbeitsmarkt

IW-Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer erklärte, die Beschäftigten würden die Verschlechterung der allgemeinen Arbeitsmarktlage klar sehen, hielten ihre eigenen Arbeitsplätze jedoch nicht für stärker gefährdet als vor einem Jahr. Dies liege daran, dass die steigende Arbeitslosigkeit nicht durch Entlassungen entstehe. Meldungen über Personalabbau könnten diesen Eindruck erwecken, tatsächlich nutzten die meisten Betriebe jedoch die übliche Fluktuation, etwa durch Abfindungsangebote.Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit entstehe vor allem dadurch, dass Betriebe weniger neue Mitarbeiter einstellen. Dies betreffe insbesondere Personen, die einen (Wieder-)einstieg in den Arbeitsmarkt suchen, wie beispielsweise Jugendliche, deren Arbeitslosigkeit überproportional steige.

Empfehlungen für die Arbeitsmarktpolitik

Schäfer empfahl der Politik, sich bei der Arbeitsvermittlung auf diejenigen zu konzentrieren, die einen Job suchen. Weniger sinnvoll erscheine eine Konzentration auf Beschäftigte, die ihren Arbeitsplatz verloren haben oder zu verlieren drohen. Diese Gruppe entspreche in ihrer Größe etwa dem langjährigen Durchschnitt.

Branchenunterschiede und Sorgen vor technischem Wandel

Besonders pessimistisch mit Blick auf den eigenen Arbeitsplatz sind laut Studie Beschäftigte in der industrie.Dort liegt der Anteil derjenigen, die befürchten, ihren Job zu verlieren, bei knapp 8 Prozent. In der Industrie ist der Arbeitsplatzabbau derzeit auch am größten. Unter den Pessimisten ist laut IW vor allem die Befürchtung verbreitet, dass der technische Fortschritt ihre beruflichen Fähigkeiten entwerten könnte. Dieser Aussage stimmen 53 Prozent der Pessimisten zu, aber nur 17 Prozent der Optimisten.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: ArbeitsmarktDEUTopnews
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