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Teils deutliche Preissteigerungen bei Süßigkeiten zum Advent

by Redaktion
26. November 2025
in Wirtschaft
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Weihnachtsmänner (Archiv)

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Einige typische Süßigkeiten für die Adventszeit sind innerhalb eines Jahres deutlich teurer geworden. Für Schokolade mussten Verbraucher im Oktober 2025 nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) 21,8 Prozent mehr zahlen als im Vorjahresmonat

Deutlich höhere Preise für Schokolade und Süßwaren

Einige der für die Adventszeit typischen Süßigkeiten sind innerhalb eines Jahres deutlich teurer geworden. Für Schokoladen mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im Oktober 2025 um 21,8 Prozent höhere Preise als im Vorjahresmonat zahlen,wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte.

Preisentwicklung bei Schokolade, Süßwaren und Keksen

Starke Anstiege bei Schokolade und Pralinen

Eine Schokoladentafel kostete im Oktober 2025 im schnitt 30,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Ein Riegel oder andere Erzeugnisse aus Schokolade verteuerten sich um 16,0 Prozent. Bei anderen Süßwaren stiegen die Preise insgesamt um 5,0 Prozent. Dabei verteuerten sich vor allem Pralinen deutlich um 22,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Preise für Bonbons blieben mit einem Plus von 0,4 Prozent nahezu unverändert, während sich Kaugummi, Gummibärchen oder Ähnliches um 2,8 Prozent verbilligten.Die Preise für Kekse stiegen um 1,7 prozent.

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Die Verbraucherpreise insgesamt erhöhten sich im selben Zeitraum um 2,3 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel legten unterdurchschnittlich um 1,3 Prozent zu. Als naheliegender Grund für die Entwicklung der Verbraucherpreise von Schokoladen und anderen Süßwaren nennt Destatis kurz- oder mittelfristige Preissteigerungen bei wichtigen Zutaten wie Kakao und Zucker auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen.

Mittelfristige Entwicklung seit 2020

Mittelfristig lagen die Preissteigerungen für Schokoladen,andere Süßwaren und Kekse über dem Durchschnitt. Insbesondere die Preise für kekse stiegen von 2020 bis 2024 um 74,4 Prozent. Für Schokoladen mussten Verbraucherinnen und Verbraucher 39,9 Prozent mehr zahlen. Darunter verteuerten sich Riegel oder andere Erzeugnisse aus Schokolade um 45,9 Prozent, eine Schokoladentafel um 31,8 Prozent.

Für andere Süßwaren ergab sich binnen fünf jahren ein Plus von 29,1 Prozent.Die Preise von Kaugummi,Gummibärchen oder Ähnlichem stiegen um 39,1 Prozent,die von Pralinen um 20,3 Prozent und die von Bonbons um 15,1 Prozent. Die Verbraucherpreise insgesamt erhöhten sich 2024 gegenüber 2020 um 19,3 Prozent, die Preise für Nahrungsmittel im selben Zeitraum überdurchschnittlich um 33,2 Prozent.

Rolle der Zuckerpreise

Zucker ist ein wichtiger Bestandteil der meisten Süßigkeiten. Bei der Preisentwicklung von Süßwaren und Schokoladen spielen daher die Preise der gewerblichen Erzeuger für Zucker eine wichtige Rolle. Diese waren bis Mitte 2024 deutlich gestiegen. Im Jahresdurchschnitt 2024 lagen die Erzeugerpreise von zucker um 110,7 Prozent höher als 2020.

Im herbst 2024 kam es jedoch zu deutlichen Preisrückgängen. So lagen die Erzeugerpreise von zucker im Juni 2025 um 40,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Seit november 2024 blieben die Zuckerpreise den Angaben zufolge stabil auf hohem Niveau.

Erzeugerpreise für Süßwaren und Schokoladenprodukte

Die Preise der gewerblichen Erzeuger für Süßwaren ohne Kakao haben sich nach stärkeren Steigerungen der vergangenen Jahre zuletzt stabilisiert. Im Oktober 2025 gingen die Erzeugerpreise von Süßwaren um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück. Von 2020 bis 2024 erhöhten sich die Erzeugerpreise von Süßwaren insgesamt um 32,6 Prozent.

Die Erzeugerpreise von Schokoladenprodukten stiegen hingegen binnen Jahresfrist deutlich. Im Oktober 2025 verteuerten sich die Erzeugerpreise von Schokolade und anderen kakaohaltigen Lebensmittelzubereitungen in Verpackungen von 2 Kilogramm oder weniger um 20,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.im mittelfristigen Vergleich lagen die Erzeugerpreise von Schokoladenprodukten im Jahr 2024 um 31,8 Prozent über dem Niveau von 2020.

Importpreise und Knappheit von Kakao

Entwicklung der Kakaoimporte und -preise

Wichtigster Bestandteil von Schokolade ist Kakao, der überwiegend in Form von Kakaobohnen und Kakaobohnenbruch sowie als Kakaomasse oder Kakaobutter, -fett und -öl importiert wird. Anders als beim Zucker ist die heimische Wirtschaft bei der Produktion von Schokolade oder Pralinen auf den Import von Kakao angewiesen.

Die Importe von Kakaobohnen haben sich zuletzt gegenüber dem vorjahr etwas verbilligt. Im september 2025 lagen die Importpreise 4,0 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Einfuhr von Kakaomasse, Kakaobutter, -fett, -öl und -pulver verteuerte sich im selben Zeitraum um 25,8 Prozent.

Den stärksten Anstieg seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1962 verzeichneten die Importpreise für Kakao im April 2024. Damals waren die Importe von Kakaobohnen um 208,0 Prozent teurer als im Vorjahresmonat. Die Einfuhrpreise für Kakaomasse und Kakaobutter stiegen um 173,4 Prozent.Seitdem hat sich der Anstieg etwas verlangsamt und ist teilweise leicht rückläufig.Die Importpreise für Kakao bewegen sich jedoch nach wie vor auf einem außergewöhnlich hohen Niveau. Im Jahr 2024 lagen die Importpreise für Kakaobohnen um 219,2 Prozent über dem Jahr 2020. Für Kakaomasse und Kakaobutter ergab sich ein Plus von 183,0 Prozent.

Rückgang der Kakaoimporte nach Deutschland

Ein Grund für die stark gestiegenen Importpreise für Kakao ist dessen Knappheit auf dem Weltmarkt infolge von Missernten, insbesondere in Westafrika. Entsprechend sind die Importe von Kakao nach Deutschland zuletzt zurückgegangen. Von Januar bis September 2025 beliefen sie sich auf insgesamt 449.400 tonnen. Das waren 16,8 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres.

Wichtigstes Herkunftsland für Kakao ist die Elfenbeinküste. Mit 140.900 Tonnen kam von dort 31,4 Prozent der Kakaoimporte nach Deutschland.

Verbrauch von Zucker und Kakao in Deutschland

Zucker: Sinkender Pro-Kopf-Verbrauch, hoher Selbstversorgungsgrad

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Zucker in Deutschland ist nach Angaben von Destatis zuletzt zurückgegangen. Nach vorläufigen Daten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und ernährung (BLE) wurden im Wirtschaftsjahr 2023/24, vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024, rechnerisch pro Kopf durchschnittlich 30,4 Kilogramm Zucker verbraucht. Im Wirtschaftsjahr 2022/23 waren es noch 33,9 Kilogramm.

In diesem rechnerischen Wert sind auch Mengen enthalten, die nicht verzehrt werden, etwa Flüssigkeiten aus gezuckerten Konserven. Nicht enthalten ist der natürlich vorkommende Zucker in früchten oder Honig. der Selbstversorgungsgrad mit Zucker lag im Wirtschaftsjahr 2023/24 bei 155 Prozent. Damit war die heimische zuckerproduktion rechnerisch um 55 Prozent höher als der Inlandsbedarf.

Konstanter Kakaoverbrauch

der Verbrauch von Kakao lag nach vorläufigen Angaben der BLE im Wirtschaftsjahr 2023/24 bei 3,1 Kilogramm pro Kopf und damit auf dem gleichen Niveau wie 2022/23.In diesem Wert enthalten sind verarbeitete Erzeugnisse wie Schokolade, kakaohaltige Brotaufstriche oder Kakaoglasur.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUNahrungsmittelNormal
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