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Home Nachrichten Wirtschaft

Stärkster Rückgang der Importpreise seit Anfang 2024

by Redaktion
23. Dezember 2025
in Wirtschaft
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Containerschiff in Wilhelmshaven (Archiv)

Containerschiff in Wilhelmshaven (Archiv)

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Die Importpreise in Deutschland sind im November 2025 um 1,9 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat

Importpreise in Deutschland im November 2025 rückläufig

Im November 2025 sind die Importpreise in Deutschland um 1,9 prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Dies war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) der stärkste Rückgang im Jahresvergleich seit März 2024, als die Einfuhrpreise um 3,6 Prozent unter dem Niveau von März 2023 gelegen hatten.Im oktober 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,4 Prozent gelegen,im September 2025 bei -1,0 Prozent. Gegenüber dem Vormonat Oktober stiegen die Importpreise im November um 0,5 Prozent.

Entwicklung der Exportpreise

Die Exportpreise lagen im November 2025 um 0,3 Prozent höher als im november 2024. Im Oktober hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,5 Prozent gelegen,im September bei +0,6 prozent. gegenüber oktober 2025 erhöhten sich die Ausfuhrpreise im Durchschnitt um 0,2 Prozent.

Hierzupassend

Dax startet leicht im Plus – Edelmetalle im Fokus

ADAC warnt vor Lockerung der Klimaschutzziele

Sekt-Konsum der Deutschen stark rückläufig

Einfluss der Energiepreise auf die Importpreise

Rückgang im Jahresvergleich, anstieg zum Vormonat

Den größten Einfluss auf die gesamtentwicklung der Importpreise im November 2025 hatte der Rückgang der Energiepreise. Diese lagen im Durchschnitt 15,7 Prozent unter dem Niveau von November 2024. Gegenüber Oktober 2025 stiegen die Energiepreise jedoch im Durchschnitt um 3,1 Prozent.

Entwicklung der einzelnen Energieträger

Alle Energieträger waren günstiger als im November 2024,aber mit Ausnahme von erdöl teurer als im Oktober 2025. Die Preise für rohes Erdöl sanken im Vorjahresvergleich um 21,7 Prozent und lagen 0,1 Prozent unter dem Niveau von Oktober. Steinkohle war 20,9 Prozent billiger als im November 2024, aber 2,8 Prozent teurer als im Oktober. Erdgas verbilligte sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 15,6 Prozent, verteuerte sich jedoch gegenüber Oktober um 3,6 Prozent. Elektrischer Strom kostete 10,6 Prozent weniger als im November 2024, die Preise stiegen aber gegenüber Oktober um 23,7 Prozent. Mineralölerzeugnisse waren 7,2 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat und 3,7 Prozent teurer als im Oktober.

Importpreise ohne Energie

Ohne Berücksichtigung der Energiepreise fielen die Importpreise im November 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,3 Prozent. Gegenüber dem Vormonat Oktober stiegen sie um 0,3 Prozent.Lässt man nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht, lag der Importpreisindex 1,1 Prozent unter dem Stand von November 2024 und 0,4 Prozent über dem Stand von Oktober 2025.

importierte landwirtschaftliche Güter

Rückgänge bei Kakao, Schweinen und Getreide

Importierte landwirtschaftliche Güter waren im November 2025 um 3,2 Prozent billiger als im Vorjahresmonat. Gegenüber Oktober stiegen die Preise um 0,1 Prozent.Die Preise für Rohkakao lagen 28,0 Prozent unter denen von November 2024 und 5,3 prozent unter denen von Oktober.Lebende Schweine waren 22,1 Prozent günstiger als im November 2024 und 5,5 Prozent günstiger als im Oktober. Die Getreidepreise lagen 6,4 Prozent unter dem Niveau von November 2024, aber 1,1 Prozent über dem von Oktober.

Preisanstiege bei Kaffee, Geflügel und Eiern

Rohkaffee war im November 2025 im Vorjahresvergleich 23,0 Prozent teurer, gegenüber Oktober sanken die Preise um 0,9 Prozent.Geflügel und Eier kosteten 15,2 prozent mehr als im November 2024 und 0,8 Prozent mehr als im Oktober.

Importpreise für andere Warengruppen

Investitions- und Vorleistungsgüter

Die Importpreise für Investitionsgüter lagen im November 2025 um 0,5 Prozent unter denen des Vorjahresmonats. Gegenüber Oktober erhöhten sie sich um 0,1 Prozent. Die Importpreise für Vorleistungsgüter lagen 0,3 Prozent über denen des Vorjahresmonats und stiegen gegenüber Oktober im Durchschnitt um 0,5 Prozent.

Konsumgüter und Nahrungsmittel

Importierte Konsumgüter, also gebrauchs- und Verbrauchsgüter, waren im November 2025 um 0,3 Prozent günstiger als im Vorjahr.Gegenüber Oktober gab es keine Veränderung. Die Preise für Verbrauchsgüter veränderten sich gegenüber November 2024 kaum (-0,1 Prozent) und blieben gegenüber Oktober unverändert. Importierte Gebrauchsgüter waren im Vorjahresvergleich 1,5 Prozent billiger und lagen 0,1 Prozent über dem Niveau von Oktober.

Bei den importierten Nahrungsmitteln gab es im Vorjahresvergleich deutliche Unterschiede. Teurer als im November 2024 waren insbesondere geschälte Haselnüsse (+62,7 Prozent), Kaffee (geröstet oder entkoffeiniert; +36,2 Prozent), Rindfleisch (+24,8 Prozent), Orangensaft (+23,0 Prozent) und Geflügelfleisch (+17,1 Prozent). Günstiger als im November 2024 waren unter anderem Olivenöl (-22,2 prozent), Zucker (-16,2 Prozent) und Schweinefleisch (-12,5 Prozent). Insgesamt mussten für importierte nahrungsmittel 2,8 Prozent mehr bezahlt werden als im November 2024, gegenüber Oktober sanken die Preise um 0,5 Prozent.

Entwicklung der Exportpreise nach warengruppen

Vorleistungs- und Investitionsgüter

Bei den Exportpreisen hatten im November 2025 die Preissteigerungen bei Vorleistungs- und Investitionsgütern den größten Einfluss auf die Gesamtentwicklung. Die Preise für ausgeführte Vorleistungsgüter waren 0,7 Prozent höher als im November 2024 und stiegen gegenüber Oktober um 0,1 Prozent. Das Preisniveau bei exportierten Investitionsgütern lag 0,4 Prozent über dem von November 2024 und 0,1 Prozent über dem von Oktober.

Exportierte Konsumgüter

Exportierte konsumgüter waren im November 2025 um 0,3 Prozent teurer als im November 2024, aber 0,3 Prozent billiger als im Oktober. Die Preise für exportierte Gebrauchsgüter lagen 1,9 Prozent über denen des Vorjahres und 0,2 Prozent über denen von Oktober. Die Preise für verbrauchsgüter blieben im Jahresvergleich unverändert und sanken gegenüber Oktober um 0,3 Prozent.

Bei den exportierten Verbrauchsgütern wurden insbesondere Kaffee (entkoffeiniert oder geröstet) zu höheren Preisen ausgeführt. Die exportpreise lagen 32,6 Prozent über denen von November 2024, aber 4,1 Prozent unter denen von Oktober. Butter und andere Fettstoffe aus Milch waren 35,2 Prozent billiger als vor einem Jahr und 6,5 Prozent billiger als im Oktober. Kakaomasse, Kakaobutter, Kakaofett, Kakaoöl und Kakaopulver lagen 25,8 Prozent unter dem Preisniveau von November 2024, aber 0,4 Prozent über dem von Oktober.

Energie- und Agrarprodukte im Export

Energieexporte waren im November 2025 um 6,2 Prozent günstiger als im November 2024. Gegenüber Oktober stiegen die Preise jedoch um 6,3 Prozent. Erdgas war 7,3 Prozent billiger als im Vorjahresmonat, verteuerte sich aber gegenüber Oktober um 4,9 Prozent. Die Preise für exportierte Mineralölerzeugnisse lagen 4,2 Prozent unter denen von November 2024 und 3,7 Prozent über denen von Oktober.

landwirtschaftliche Güter wurden im November 2025 um 2,3 Prozent günstiger exportiert als im Vorjahresmonat. Gegenüber Oktober sanken die Exportpreise in diesem Segment um 0,2 Prozent.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUNormalUnternehmen
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