Nina Chuba führt die Album-Charts an
Nina Chuba ist mit ihrem Album „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ neu auf Platz eins der deutschen Album-Charts eingestiegen. Gleichzeitig platzierte sie acht Songs in den single-Charts, darunter „Fucked up“ mit Makko auf Platz 14, „Wenn das Liebe ist“ auf Platz 15, „3 uhr Nachts“ auf Platz 24 sowie den Neuzugang „Malediven“ auf Platz 41. Dies teilte die GfK am Freitag mit.
Weitere Platzierungen in den Album-Charts
Auf Platz zwei der Album-Charts feiern The bosshoss mit „Back to The Boots“ ihr 20-jähriges jubiläum. Die Donots belegen mit ihrem Akustikalbum „Das Schwert aus Holz“ Rang drei. Azet folgt mit „Playboys im AMG“ auf Platz vier. Härtere Klänge liefern Paradise Lost mit „Ascension“ auf platz sechs, Nine Inch Nails mit dem Soundtrack zum Kinofilm „Tron: Ares“ auf Platz acht und Biffy Clyro mit „Futique“ auf Platz zehn. Der österreichische Singer-Songwriter Alexander Eder erreicht mit „Quer durch die Bank“ Platz neun.
Entwicklungen in den Single-Charts
In den Single-Charts bleibt der offizielle Sommerhit „Golden“ auch zum Herbstbeginn weiterhin gefragt. das Lied hält sich nun seit acht Wochen auf Platz eins und zieht damit mit Huntr/X und Alex Warren gleich. Dessen Song „Ordinary“ liegt aktuell auf Platz zwei, gefolgt von Pashanims „Erstersommerohnedich“ auf Platz drei.
Neueinsteiger und Aufsteiger in den Single-Charts
Oimara liefert mit „wackelkontakt“ einen der aussichtsreichsten Kandidaten für den „Wiesn-Hit 2025“. Der Song, der bereits während der Ski-, Faschings- und Ballermann-Saison erfolgreich war, klettert nun von Platz 15 auf Platz zehn. Die höchsten Neueinstiege verzeichnen die HipHop-Acts Lacazette & Bushido mit „CCN“ auf Platz 19 sowie Sosa La M mit „Häagen Dazs“ auf Platz 28.
Ermittlung der offiziellen Deutschen Charts
Die offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken nach Angaben des BVMI rund 90 Prozent aller Musikverkäufe in Deutschland ab.