Vorwürfe gegen Friedrich Merz
Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat Bundeskanzler Friedrich Merz Wortbruch im Zusammenhang mit den klimazielen vorgeworfen. Im Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ erklärte Neubauer, Merz habe im Wahlkampf die Klimaziele verteidigt und eine Wahl gewonnen, um anschließend im Koalitionsvertrag einen neuen Einstieg in die Gasförderung zu beschließen. Nach Ansicht Neubauers erschwere das Vorgehen der neuen Bundesregierung die Erreichung der Klimaziele in Deutschland.
Kritik am Engagement für den Klimaschutz
Neubauer äußerte Zweifel am Engagement des CDU-Politikers für den Klimaschutz. Sie gehe davon aus, dass friedrich Merz derzeit kein ernsthaftes Interesse daran habe, das Klima zu schützen. Die Aktivistin kritisierte die Untätigkeit des Kanzlers deutlich.
Verantwortung für den Klimaschutz
Neubauer betonte, dass das Klima ein entscheidender Faktor für Veränderungen in der Welt sei. Sie forderte, die Verantwortung des Kanzlers ernst zu nehmen und erklärte, sie wolle keine Ausreden mehr dafür suchen, warum ein Kanzler dieser Verantwortung nicht gerecht werde.