Bürokratische Hürden bei digitaler Innovation
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) hat bürokratische Hürden bei der Entwicklung digitaler Innovationen eingeräumt und Verbesserungen angekündigt. „Richtig ist, dass unsere Regulierung nicht Innovation an erste Stelle stellt, sondern eher die Risiken“, sagte Wildberger den Sendern RTL und ntv. Dies sei nicht hilfreich.
Gespräche mit der Europäischen Kommission
Wildberger betonte, dass derzeit konkrete Gespräche mit der Europäischen Kommission im Rahmen des aktuellen Überprüfungsprozesses stattfinden, um die Situation zu ändern.
potenzial trotz Regulierungen
Trotz zahlreicher Regulierungen und Verordnungen sieht der Minister bereits heute Möglichkeiten, mehr im Bereich der Digitalisierung zu tun.
lob für den Bundeskanzler
Wildberger lobte zudem Bundeskanzler friedrich Merz (CDU) für dessen Engagement im Bereich der digitalisierung. Ohne den bundeskanzler gäbe es das Digitalministerium und den fokus auf digitale themen nicht, so Wildberger.Er habe Künstliche Intelligenz und Digitalisierung zur Chefsache gemacht. Wildberger betonte, dass es nun höchste Zeit sei, aufzuholen, und zeigte sich zuversichtlich, dass dies gelingen könne.