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Wirtschaftsministerin will Ausbau von Solar- und Windanlagen zügeln

by Redaktion
20. Juli 2025
in Politik Inland
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Windrad-Bau (Archiv)

Windrad-Bau (Archiv)

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Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) plant, das Wachstum von Solar- und Windenergieanlagen zu begrenzen

Wirtschaftsministerin fordert Anpassung beim Ausbau erneuerbarer Energien

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) spricht sich dafür aus, den Ausbau von Solar- und Windanlagen stärker an den Fortschritt beim Stromnetzausbau anzupassen. „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss sich viel stärker am Ausbau des Stromnetzes orientieren“, sagte Reiche der „bild am Sonntag“. Dies könne Kosten für Unternehmen und Verbraucher senken.

Stromverbrauch und netzausbau

Im vergangenen Jahr lag der Stromverbrauch von Unternehmen und Haushalten in Deutschland bei insgesamt 464 Terawattstunden (TWh). Nach Angaben zur EEG-Novelle könnte der Verbrauch in fünf Jahren bereits 670 TWh erreichen. Bis 2035 gilt sogar eine Verdopplung auf 1.000 TWh als möglich. Der dafür notwendige Ausbau des Leitungsnetzes würde bis 2045 rund 600 Milliarden Euro kosten.

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Zweifel an der Finanzierung

Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ gibt es innerhalb der Bundesregierung Zweifel, ob die Finanzierung des Netzausbaus in diesem Umfang möglich ist. Reiche betonte die Bedeutung von Gaskraftwerken als Ergänzung, wenn Wind- und Solaranlagen nicht ausreichend Strom liefern. Diese sogenannten Dunkelflauten könnten oft mehrere Wochen andauern.„Aber auch dann muss unsere Stromversorgung sicher sein“, so reiche. Sie kündigte an, noch in diesem Jahr mit der Ausschreibung erster Gaskraftwerke zu beginnen.

Reaktionen aus der Industrie

Unterstützung erhält Reiche aus der Industrie.Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), sagte der „Bild am Sonntag“: „Die bisher extrem ambitionierte und teure Planung der Energiewende muss stärker an realen Nachfrage- und Kostenentwicklungen ausgerichtet werden.“

Bedenken zur Netzbelastung durch Elektromobilität

Auch der vorstandsvorsitzende von BMW, Oliver Zipse, äußerte Bedenken hinsichtlich einer möglichen Überlastung der Stromnetze. Mit Blick auf die EU-Vorgabe, ab 2035 nur noch Elektroautos zuzulassen, erklärte Zipse, das stromnetz sei dafür nicht ausreichend vorbereitet. „Ich fürchte, dass wir glauben, wir in Deutschland könnten in zehn Jahren jedes neue Auto mit Strom laden. Aber das ist unmöglich.“ Um das Stromnetz für einen vollständigen Umstieg auf Elektroautos zu ertüchtigen, seien 30 bis 40 Jahre notwendig. Zudem wies Zipse auf die erheblichen Kosten für den Netzausbau hin.

Originalquelle: DTS Nachrichtenagentur
Tags: DEUEnergieTopnewsWirtschaft
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