Auf einer Fläche von 2000 Quadratmetern wurden insgesamt 5,5 Millionen Euro investiert. Die Mittel wurden für Renovierungsarbeiten, die Finanzierung eines neuen Ärzte- und Pflegeteams sowie die Digitalisierung verwendet. Die räumliche Aufteilung ermöglicht eine schnellere und fachgerechte Behandlung der Patienten, da die Bereitschaftsdienst-Praxis der niedergelassenen Ärzte, die Notfallaufnahme und die Notfall-Ambulanz direkt nebeneinander liegen und nur durch Glastüren getrennt sind.
Die Kommunikation zwischen Rettungssanitätern, Notarzt und Notaufnahme erfolgt komplett digitalisiert, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Ärzte, Räume und Gerätschaften bereits bei der Ankunft des Patienten bereitstehen. Dadurch werden Doppel-Untersuchungen vermieden und der Patient muss seine Krankengeschichte nicht mehrfach erzählen oder seine Aktenmappe mit sich herumtragen.
Zusätzlich wurden teure Geräte zur Arbeitserleichterung für das Personal angeschafft, darunter zwei Roboter-Apparaturen zur Reanimation.
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